Bei Impfungen generell keine Langzeit-Nebenwirkungen bekannt (Sammelthreads)

J-C, Da, wo ich grad gedanklich nicht bin., Donnerstag, 12.08.2021, 07:03 (vor 959 Tagen) @ Henrik
bearbeitet von J-C, Donnerstag, 12.08.2021, 07:05

Alles plausible Argumente, hilft aber gar nichts, wenn Skeptiker, wie ein Freund von mir, grundsätzlich lieber sich der Spekulation hingeben, weil sie glauben, dass bei der mRNA-Technologie, wo die Forschung schon seit Jahrzehnten läuft, alles anders wäre. Er sendet einen Artikel von Dolores Cahill nachdem die Spike-Proteine, die durch die Impfung im Körper gebildet würden, nach Monaten einen tödlichen Zytokinsturm veranlassen würden. Dass die ersten Stiche schon lange geschahen tut er ab mit "das war ja nur Zufall, dass da nichts passierte, das war ja nur ein Proband vor einem Jahr". Ich hab da einfach keinen Bock auf ermüdende Diskussionen und dann kommt immer noch irgendeine Ausrede. Vor allem, dass man eher einer uhh.. Wissenschaftlerin, von der sich ihre Universität distanziert und politisch bei den Populisten mitmischt, mehr Vertrauen schenkt als öffentlichen Institutionen, das sagt einiges.

Ich hab meinen Freund gerne und deswegen lass ich ganz sicher meine Freundschaft nicht zerbrechen, aber es zeigt einfach, dass die Leute gerne sich an jedem Strohhalm klammern, wenn es ihrem Standpunkt stützt. Egal wie absurd es wird.

Deswegen, es wird Leute geben, da kannst du das vergessen. Die haben ein grundsätzliches Misstrauen in öffentliche Institutionen, die glauben Leute wie wir wären Mitläufer, die alle auf die Masche von Regierung und Medien hereinfallen würden. Die erreichst du nicht. Es zu versuchen ist Zeitverschwendung.

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Reisehäppchen für zwischendurch gefällig?
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(Bildquelle: ČD)


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