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GibmirZucker, Mittwoch, 11.08.2021, 09:45 (vor 1585 Tagen) @ Dieter4711

Ob langfristig oder kurzfristig ist die Frage, gut wäre, wenn gewisse Wirkungen aufs Immunsystem (die sogar Impfturbo Lauterbach zugibt) nur kurzfristig waren. Wie dem auch sei, die Impfung ist auf jeden Fall besser als ein schwerer Krankheitsverlauf. Der springende Punkt ist, ab welchem statistisch zu erwarteten Risiko die aktuellen Impfstoffe mit entsprechend offenen Fragen ihre Berechtigung haben. Was anderes ist das individuelle Risiko. Der eine Arzt meint, unbedingt zuerst Antikörper messen, der andere meint, bitte noch die angeborene Zellimmunutät messen und erst dann eine Entscheidung treffen und möchte sogar das Knochenmark untersuchen und andere sagen egal, einfach mal impfen... Ich meine, dass es am Ende eine sehr individuelle Entscheidung ist und weder der von der Regierung propagierte Impffanatismus noch absurde Querdenker Storys hier eine Hilfe sind. Hier nehme ich mir ein Beispiel an meinem früheren Hausarzt, der als einer der ersten in der Praxis geimpft und sich dafür engagiert hat: die Impfung kann eine sehr gute Sache sein, aber er empfiehlt sie nur einen Drittel seiner Patienten.


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