Reines Gewissen ... (Sammelthreads)

ICE619, München, Sonntag, 09.05.2021, 14:35 (vor 1679 Tagen) @ Der Blaschke

Danke für deine Sichtweise, ist interessant.
Du magst recht haben, dass die Krankheit "einseitig" ziemlich weit verbreitet ist. Und es irgendwo wichtig ist, dass es ein kritisches Monopol irgendwo gibt. Auch hast du recht damit, dass es wichtig ist, auch für den eigenen Geist sich nicht nur in eine Richtung sich zu informieren. Denn dadurch entsteht ein innerlicher Prozess den ich Problematisch finde. Leider erkenne ich beim Springer aber, insbesondere was die tägliche Tageszeitung betrifft, viel zu viel Ähnlichkeiten zu einer ganz bestimmten Partei in Deutschland - die über sich selbst sagt, umso schlechter es Deutschland geht, umso besser geht es uns. Die 24/7 nur darauf aus ist, aus aktuellen Themenschwerpunkten und einzelnen Themenbereiche dieser, die Maße zu erreichen die sich irgendwo benachteiligt, ungerecht behandelt fühlt und diese versucht man zu stärken. Und das könnte der Springer ebenso von sich behaupten. Die Pandemie ist doch ein beeindruckendes Beispiel dafür.
Tag ein Tag aus wird darüber berichtet, eine Grenze gibt es nicht. Umso mehr Unruhe und Diskussionsgewalt ein Artikel oder eine Schlagzeile bringt, umso "geiler" empfindet das eine von dir genannte Person. Es wird gespaltet, gehetzt usw. Und genau da kommen wir wieder zu der Ursprungsfrage, wie krank macht der Springer, insbesondere mit ihrem täglichen Meinungsorgan in Form einer Zeitung, die Gesellschaft wirklich? Schönen Sonntag dir, ich klinke mich hiermit aus. Zu schön ist es draußen!:-)


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