[AT] WESTbahn hofft wieder mal auf Staatshilfe (Sammelthreads)

Altmann, Freitag, 19.11.2021, 16:41 (vor 1485 Tagen) @ GUM

Zu Salzburg <-> München: Auch dies ist eine nicht śubstantiierte, negative Assoziation. Die Westbahn hat ein sehr übersichtliches Preissystem, in dem eine 60 oder 90 Tage Vorausbuchung gar keinen Sinn macht. Je früher das Unternehmen (sofern die Bevölkerung ohne Angabe besonderer Gründe oder Reiseanlässe überhaupt über die Grenzübergangsstelle in die BRD ausreisen darf) Preise bekannt gibt, desto eher hat der Wettbewerb die Chance das eigene System mit 17,90 Euro Fahrscheinen zu fluten.

Nun ja. Die WESTbahn verkauft ihre WESTsuperpreise-Tickets normalerweise 30 Tage im voraus (und da sollte man möglichst um 0 Uhr buchen, um ein günstiges Ticket zu erhaschen ;-)). Und insofern ist es natürlich schon auffällig, dass das nun nicht möglich ist.

Und der Wettbewerber verkauft € 19,90-Tickets Wien-Salzburg schon lange (für 6 Monate im vorhinein), der muss also nicht auf die WESTbahn-Ticketfreigabe warten.


Mit dem Westbahn Preissystem sind zudem spontane Reisen ohne Loch im Geldbeutel möglich.

Jein. Ein Vollpreisticket Wien-Salzburg um € 33,50 ist sicher nicht überteuert, aber auch kein Schnäppchen.


Liebe Grüße

GUM

Liebe Grüße zurück,

Gerry


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