Studie aus Schweden? (Sammelthreads)

GibmirZucker, Sonntag, 14.11.2021, 22:54 (vor 865 Tagen) @ Bahngenießer

Ja, wir reden hier ja primär um den Schutz vor einer Ansteckung. Natürlich spielt das Verhalten eine Rolle. Sonst kann ich mir den "negativen Schutz" mit Astrazeneca nicht erklären. Widerspricht aber dem in den Medien transportierten Vorurteil, "Impfgegner" seien eine Untergruppe von Querdenkern, d.h. Massnahmengegnern.

In Österreich könnte das Verhältnis noch stärker zu Gunsten Ungeimpfter ausfallen. Der Ungeimpfte testet sich ja nicht nur, wenn er am Sonntag Abend mit dem Kumpel Schnitzel essen geht (vor 2G), sondern auch unter der Woche wegen 3G am Arbeitsplatz. Durch wiederholtes Testen wird die Unzuverlässigkeit der Tests zu einem Teil ausgeglichen. Kann mir vorstellen, dass in der Praxis daher der Ungeimpfte das viel kleinere Risiko ist, in der Freizeit jemandem anzustecken. Genau aber hier sehe ich das Problem der Virologen, die leider derart fixiert auf Studien im Labor sind, dass sie andere Faktoren vernachlässigen. Gilt sicher nicht für alle. Die Basis für 2G ist sehr dünn. Einen Gewinn sehe ich echt nur bei 2G plus (d.h. zusätzlich Test). Leider bekomme ich je länger je mehr dem Eindruck, dass zahlreiche Regierungen derzeit versuchen, in Sachen Schwurblerei die Querdenker zu übertreffen. Gut, ich halte mich derzeit auch in einem Land auf, dessen Gesundheitsminister absoluten Schwachsinn von sich gibt (ich glaube seine Qualifikation besteht einzig darin, dass er bei Tschechien sucht den Superstar den dritten Platz oder so belegt hat).


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