Der IC2 ist ein Traum. Und der Einser war es. (Sammelthreads)

SEE 238, Montag, 19.09.2022, 16:29 (vor 557 Tagen) @ Der Blaschke

Hey.

In deutschen Fernzügen gibt es meines Wissens für gar nichts Ansagen "vom Band", weder für die Maskenpflicht noch für sonst irgendwas.

Doch, im IC2 gibt es die für die Maskenpflicht, zumindest im Twindexx. Grüße an Ingo Ruff.


So wie alle anderen Ansagen dort auch. Ein Traum.

Da muss man nicht den HORROR menschlicher Durchsagen ertragen, die zu 92,75% als Lärmbelästigung beanzeigt werden müssten.

Allein dafür liebe ich den IC2.

Und vermisse da mal in der Tat schmerzlich die gute alte Zeit. Als der ICE 1 eine automatische Stationsansage hatte!!!! Dreisprachig sogar!!!

Schöne Grüße von jörg

Hallo,

so pauschal kann ich dir nicht zustimmen. Es gibt ja doch Fälle, in denen das Personal das Zepter im IC2 selbst in die Hand nimmt. Neulich erlebte ich diesen Fall im IC "Schwarzwald". Die Haltdichte ist auf dieser Strecke recht hoch und leider folgten die manuellen Ansagen auf Deutsch und Englisch ebenso frequent. Insbesondere die englischen Ansagen waren wirklich sehr anstrengend. Wohlgemerkt: Die Ruff-Ansagen kamen in vielen Fällen noch hinzu, was es insgesamt nicht besser machte.
Und dann gibt es ja auch die Text-to-speech-Ansagen von Ruff, die auch ziemlich dürftig sind. Die Maskenansage war mindestens in der Anfangszeit so erzeugt und klang sehr abgehackt. (Ich meine, die bekam ich auch mal im NRW-RE42 (Dosto-Garnitur) zu hören.)

Apropos dreisprachig: Eine sehr gekonnte dreisprachige manuelle Ansage erfolgte im anschließenden IC von Singen nach Zürich vor dem Endbahnhof. Bloß bei der Verkündung der Anschlüsse auf Französisch war dann plötzlich die Verbindung gekappt, was der emsige Sprecher aber erst hinterher von seinem Kollegen mitgeteilt bekam…

Viele Grüße
SEE 238

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