Traktion (Allgemeines Forum)

Baselaner, Mittwoch, 02.05.2018, 19:55 (vor 2206 Tagen) @ ICE-TD

Der einzige Vorteil der "schwarzen" Züge bleibt der, dass die Ausfallzeiten bei Lokschaden deutlich kürzer sind, als bei Triebzügen, also nur wenige Stunden, statt ggf. mehrere Tage.


Auch das ist leider Quatsch. Sowohl bei Lok-Wagen, als auch bei Teiebzügen gibt es Reservezüge. Von daher fällt da nix Tage lang aus!


Es gibt 145 101er + noch einiger 120er, aber es gibt keine 160 oder 170 Wagenparks. Und so kann man bei Störungen an der Lok diese schneller austauschen.

Hier habe ich dann allerdings das Problem, dass ich sowohl für die Lok, wie auch die Wagen eine eigene Truppe im Overhead platzieren muss, die die Umläufe plant, die Instandhaltung plant und bei Störungen immer einzeln umdisponieren muss. Das kostet alles massig Leute ...

Ich sehe auch den Sinn von Triebzügen, worin ich keinen Sinn sehe ist das Konzept des Dosto-IC. Wenn ich ihn wie einen Triebzug behandeln will, dann bestelle ich mir auch einen Triebzug, wenn ich aber einen Wagenzug mit Lok will dann sollten diese auch freizügig und ohne Probleme tauschbar sein.

Es sollte halt schnell gehen und deswegen griff man auf den Rahmenvertrag zu. Das Triebzugprinzip beruft auf der deutlich leichteren Disposition und Instandhaltungsplanung.

Ichb warte schon drauf das man wegen Ersatzteilmangel anfangen wird den zweiten Führerstand der 146.5 auseinanderzunehmen. Der ist ja bei dem jetzigen sturen Konzept was der Fv macht wirklich überflüssig.

Nicht bei Störungen, wenn der Steuerwagen mal defekt ist. Ich weiß gar nicht wie qeit Bombardier da technisch ist. Ist aber auch zu schwer für den Hersteller. Ich bin mal gespannt, wenn jetzt noch die Diessellok dazu kommt. ^^


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