Nachweis nötig? (Allgemeines Forum)

GoethesGarten, Mittwoch, 21.02.2024, 19:22 (vor 658 Tagen) @ nscharrn

Also ICH würde mir einen Vorfall der NICHT unter höhere Gewalt fällt, von einem Zugbegleiter oder einer DB Information bestätigen lassen, bzw. würde ich stets anfragen was der Grund für die Verzögerung ist und danach entscheiden ob ein Antrag lohnt oder nicht. Wenn der Zug z. B. stoppt und der Zub macht die Durchsage, dass es im Zug vor uns eine Messerstecherei gab und wird deshalb warten müssen (hatte ich letztes Jahr), dann brauche ich den Antrag nicht erst stellen. Sagt der Zub aber, dass vor uns die Strecke unterspült/überspült ist oder ein kräftiger Herbststurm Bäume auf die Strecke geworfen hat, dann werde ich den Antrag definitiv stellen. Das sind jetzt nur grobe Beispiele. Jeder muss selbst entscheiden ob er sich den Aufwand macht und ob das mit dem, was er als Entschädigung zu erwarten hat, sinnvoll ist vom Zeitaufwand her. Bei einer SSPAK für 14,90 Euro von Hamburg bis München mache ich mir den Aufwand für 25% nicht!

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"Nein, ich verkaufe keine Fahrkarten! Ich spende Hoffnung, dass der Zug noch kommt!"


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