[ES][FR] Les Côtes de France – 5/8 (42 B. ~ 4,25 MB) (Reiseberichte)

Pfälzer, Sonntag, 19.06.2022, 16:21 (vor 638 Tagen) @ Pfälzer

Die Halbzeit der Tour ist erreicht und wie angekündigt befinden wir uns nur noch wenige Meter vom weitesten Punkt der Reise entfernt. Denn wenn man sich schon so nahe an einer Grenze befindet, dann bietet es sich an, mal kurz „rüber machen“. Leider habe ich nicht viel Zeit für Spanien, daher reichte es wirklich nur für einen kurzen Abstecher in die Grenzstadt Irún. Irún ist im Vergleich zu den Städten, die wir bisher so gesehen haben, nicht gerade besonders sehenswert. Es gibt keine berühmten Sehenswürdigkeiten und auch das Meer lässt sich erst in der Nachbargemeinde Hondarribia wieder antreffen. Trotzdem wollte ich Spanien heute erstmals auf dem Landweg erreichen. Also beginnt der Tag mit einer Busfahrt zum Bahnhof, genauer gesagt zum Vorplatz. Die internationale Schienenverbindung nach Irún wird im Personenverkehr aktuell ausschließlich durch das Schnellbahnsystem EuskoTren angeboten. Die Hauptstrecke der SNCF / ADIF besteht zwar zwischen den Grenzbahnhöfen Hendaye und Irún aus einem Normalspur- und einem Breitspurgleis. Allerdings enden alle französischen Züge aktuell in Hendaye und alle spanischen Züge in Irún. Über die Brücke kommt man im Fernzug also aktuell nicht. Dafür bietet EuskoTren mit der Linie E2 einen 30-Minuten-Takt über die Grenze an. Der Ausbaustandard der meterspurigen EuskoTren-Strecke entspricht inzwischen in weiten Teilen dem Standard einer U-Bahn, weshalb die Linie E2 auch inoffiziell als „Metro Donostialdea“ bezeichnet wird. In der Innenstadt von Donostia-San Sebastián wird durch die Überlagerung verschiedener Relationen eine Taktdichte von unter 10 Minuten erreicht. Meine Ausstiegshaltestelle Irún-Colón nahe des RENFE-Bahnhofs erreiche ich nach ca. 5 Minuten Fahrzeit.

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5-1 EuskoTren-Bahnhof auf dem Vorplatz des SNCF-Bahnhofs Hendaye

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5-2 EuskoTren-Zug nach Spanien

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5-3 Hier kommt man nach der kurzen Fahrt heraus

In Irún angekommen mache ich nur einen kurzen Rundgang zum Bahnhof und zu einem nahegelegenen Platz, an dem ich auf die Rückfahrt nach Hendaye warte. Dabei bin ich schon am Überlegen, wie ich der Grenzpolizei in Frankreich wohl erklären könnte, warum ich nach einer Stunde schon wieder aus Spanien zurück komme. Aber sie interessieren sich zum Glück nicht für mich, sodass ich einfach zum SNCF-Bahnhof durchgehen kann.

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5-4 Grenzbahnhof Irún – viele Gleise und gähnende Leere

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5-5 Plaza Ensanche – mehr hat Irun leider nicht zu bieten…

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5-6 Am Bahnhof Irún-Colón wird der Takt der Linie E2 verdichtet. Im Bild wartet einer der hier einsetzenden Züge auf Fahrgäste

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5-7 Wiedereinreise nach Frankreich – die Brücke im Bild wird aktuell im Personenverkehr nicht befahren

Zurück in Hendaye wartete ich dann auf den TGV in Richtung Paris. Denn nun wechseln wir die Richtung und fahren weiter nach Osten. Dort wartet ein bekannter Wallfahrtsort auf uns. Eigentlich gäbe es nach Lourdes um kurz nach 10:00 einen direkten IC. Der Zug fährt aber wegen einer Baustelle nicht. Die letzte Abfahrt ab Hendaye sollte der TGV gegen 9:30 darstellen – danach geht für 4 Stunden erst einmal gar nichts. Deshalb bleibt mir nichts anderes übrig, als mit dem TGV nach Bayonne zu fahren und dort in den IC umzusteigen, der an diesem Tag auf den Abschnitt Bayonne – Toulouse eingekürzt wird. Zum Einsatz kommt ein TGV Duplex. Auf dem Weg nach Bayonne verabschieden wir uns vorerst vom Meer. Aber keine Sorge, schon am nächsten Tag werden wir auf das andere Meer treffen. Bis dorthin geht es aber erstmal in die Berge. Am Bahnhof Bayonne, der ebenfalls durch eine Baustelle nur eingeschränkt nutzbar ist, steige ich um in den IC, der aus einem vierteiligen Coradia Liner gebildet wird. Komischerweise kennt der Anzeiger am Bahnsteig noch vier weitere Wagen, die aber bis zur Abfahrt nicht mehr dazu kommen sollten.

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5-8 Abfahrtstafel von Hendaye – viel geht am Vormittag nicht mehr. Im Hintergrund mein Zug.

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5-9 Der Hausbahnsteig am Bahnhof Biarritz – sicherheitstechnisch sehr bedenklich. Ohne Witz, der Bahnsteig setzt sich in beide Richtungen ca. 200 Meter fort und es kann gut vorkommen, dass Fahrgäste im Bereich der Weichenverbindung ein- und aussteigen müssen.

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5-10 TGV nach Paris im Bahnhof Bayonne

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5-11 Der Bahnhof von Bayonne – man beachte die Beschriftung der Fahrtrichtungen über den Torbögen

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5-12 Ein kurzer Blick über den Fluss Adour hinüber zur Altstadt

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5-13 Intercités nach Toulouse

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5-14 Wo auch immer die Wagen 11 – 14 sein sollen, am Zug jedenfalls nicht

Im Laufe der Fahrt nach Lourdes wird die Landschaft auf der südlichen Seite immer bergiger und das Wetter immer schlechter. Wir fahren mal durch strahlende Sonne und mal durch heftige Regenschauer. Ich hoffe natürlich, dass es mich in Lourdes nicht allzu schlimm erwischen würde, habe ich dort doch 4 Stunden (Zwangs-)Aufenthalt. An der langen Aufenthaltszeit ist übrigens, guess what, natürlich eine Baustelle schuld. Eigentlich gäbe es gegen 15:00 einen TGV nach Tarbes, der dort Anschluss an einen TER nach Toulouse bietet. Wegen der Baumaßnahme fährt der TGV aber nicht und an sowas wie einen SEV denkt die SNCF natürlich schon gar nicht. Deshalb ergibt sich zwischen 13:30 und 16:30 eine dreistündige Angebotslücke, in der ich nicht aus Lourdes wegkommen sollte. Bei Ankunft in Lourdes zeigt sich eine weitere Baustelle, denn der Bahnhof wird aktuell umgebaut. Der Zug hält deshalb außerhalb der Bahnhofshalle recht weit vorne am Bahnsteig. Aber gut, wenn manche Pilger unermüdlich hunderte Kilometer zum Wallfahrtsort wandern können, dann werde ich die 100 Meter zum Ausgang auch noch schaffen. Noch ist das Wetter zwar trüb, aber stabil. Ich mache mich also auf hinunter zum heiligen Bezirk, der der Stadt ihren heftigen Pilgerzustrom beschert. Dabei bemerke ich, dass die ganze Stadt gefühlt ausschließlich aus Hotels und Souvenirgeschäften besteht.

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5-15 Die Bahnhofshalle von Lourdes – wegen einer Baustelle hinter dem Fotostandpunkt leider nicht von Personenzügen bedient

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5-16 Wetter

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5-17 Die ganze Stadt ist auf den Pilger-Tourismus ausgelegt. Fast jedes Haus beherbergt ein Hotel. Und wäre schon Saison, dann wären auch die vielen Rollläden nicht geschlossen.

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5-18 Kurz vor dem heiligen Bezirk wird der Bergfluss Gave de Pau überquert

Nun in aller Kürze ein kleiner Exkurs zu den religiösen Hintergründen der Marienwallfahrt in Lourdes. Ob man daran glauben mag oder nicht sei jedem selbst überlassen. Ich persönlich stehe dieser Art des religiösen Kults skeptisch gegenüber, möchte aber ausdrücklich niemanden in seinen religiösen Überzeugungen verletzen: Im Jahr 1858 soll einem Mädchen namens Bernadette nahe der Grotte, auf der heute eine Kathedrale steht, mehrmals die Jungfrau Maria erschienen sein. Die hohen Geistlichen, die das natürlich nicht ohne weiteres glauben wollten, haben ihr aufgetragen, die Erscheinung nach ihrem Namen zu fragen. Das Mädchen kam mit der Antwort zurück: „Die unbefleckte Empfängnis!“. Weil Bauernkinder mit ihrem kaum vorhandenen Bildungsstandard nach Ansicht der hohen Geistlichen nicht dazu in der Lage waren, diese Worte aus der Bibel zu kennen, erkannten sie die Echtheit der Erscheinung an. Außerdem soll Bernadette in der Grotte eine Quelle freigelegt haben, dessen Quellwasser heute heilende Kräfte und mehrere Wunderheilungen nachgesagt werden. Auch dazu: Es steht jedem frei, daran zu glauben, aber ich bezweifle das aus wissenschaftlicher Sicht. Man kann das Wasser aus der Grotte jedenfalls im heiligen Bezirk aus mehreren Wasserhähnen zapfen, um es sich mit nach Hause zu nehmen. Wie auch immer: Auf der Grotte wurde eine Basilika, gewidmet der Mariä Empfängnis, errichtet. Seitdem ist Lourdes einer der Standorte der europäischen Marienwallfahrt und zieht jährlich Millionen Pilger an. Nur an diesem Tag ist davon nichts zu sehen, denn die Stadt und der heilige Bezirk wirken Ende März noch fast ausgestorben. Der heilige Bezirk besteht inzwischen auch aus weiteren Sakralbauten, teilweise sogar unterirdisch, um dem großen Ansturm an Pilgern die Teilnahme an heiligen Messen zu ermöglichen.

Ich bin zwar sonst kein fanatischer Verehrer der Architektur von Kirchen, aber die Bauwerke in Lourdes finde ich schon beeindruckend. Die heilige Grotte besuche ich aus Respekt vor denjenigen, die wirklich einen tiefen Glauben damit verbinden, natürlich nicht. Statt dessen möchte ich mir die Zeit noch mit einer kleinen Wanderung vertreiben. Aber zunächst werde ich noch an der Basilika von einem windigen Regenschauer überrascht. Spätestens jetzt kommen Zweifel auf, ob das graue Wetter wirklich durchhalten würde.

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5-19 Im Vordergrund die Basilique Notre Dame du Rosaire (Rosenkranz-Basilika), im Hintergrund die Basilique de l‘Immaculée-Conception (Mariä-Empfängnis-Basilika)

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5-20 Am Ufer der Gave de Pau befinden sich Zapfhähne, über die das heilige Wasser aus der Grotte abgefüllt werden kann. Im Hintergrund die Église de Sainte-Bernadette

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5-21 Die Basilique de l‘Immaculée-Conception aus seitlicher Perspektive

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5-22 Blick entlang der Gave de Pau in Richtung der heiligen Grotte (vorne links, in etwa da, wo sich die andere Brücke befindet)

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5-23 Zierfassade der Basilique Notre Dame du Rosaire

Beim Verlassen des heiligen Bezirks sieht man dann sehr gut, wo der Glaube aufhört und wo das Geschäft damit anfängt. Mein Favorit ist ein Laden, in dem Kirchenmusik aus einem Lautsprecher dröhnt, um „festliche“ Stimmung beim Einkaufen aufkommen zu lassen. Nun, wenn es gut für das Geschäft ist, warum nicht? Solange ich nicht in der Nachbarschaft wohnen muss…

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5-24 Aus dem Glauben wird ein Geschäft…

Mein Weg führt nun einmal quer durch die Stadt, wobei es sich dann tatsächlich einregnet. Angekündigt waren Regenschauer. Dieser „Regenschauer“ aber sollte sich aber als mehr als eine Stunde andauernder Dauerregen erweisen. Davon unerschüttert mache ich mich trotzdem auf zu einer kleinen Wanderung auf dem Voie Verte des Gaves. Voies vertes („grüne Wege“) bezeichnen in Frankreich Bahntrassenradwege, die in der Regel auch durch Fußgänger genutzt werden können. Der Voie Verte des Gaves entstand auf der Trasse der ehemaligen Bahnstrecke Lourdes - Pierrefitte-Nestalas im Pyrenäen-Tal des Flusses Gave de Pau. Insgesamt steht Fußgängern und Radfahrern eine 19 Kilometer lange Trasse zur Verfügung – ich wollte allerdings nur bis zum Nachbarort Lugagnan wandern, um dann mit dem Bus wieder zurück in die Stadt zu fahren. Das sorgt natürlich für einen gewissen Zeitdruck, denn der Bus fährt um 14:58 und danach erst wieder so spät, dass es nicht mehr für meinen Zug reicht. Nüchtern betrachtet könnte man darüber lachen, denn ich habe noch 1,5 Stunden für 3 Kilometer. Allerdings schüttet es weiterhin wie aus Eimern. Nach 10 Minuten, die ich mich unter dem Dach einer Schule unterstelle, geht es los. Und eine halbe Stunde später stehe ich völlig durchnässt unter einer Straßenbrücke in Lugagnan. Unterwegs kann man die beeindruckende Berglandschaft der Pyrenäen leider nur erahnen. Nicht mal die Bergstation der Standseilbahn am Pic du Jer, die vor der Hauptsaison natürlich nicht fährt, ist sichtbar. Trotzdem wäre es bei gutem Wetter eine schöne Wanderung am Ufer der Gave de Pau geworden. Nachdem ich mich eine Viertelstunde lang untergestellt habe und nichts an meiner Kleidung bei regem Wind und gefühlt 100% Luftfeuchtigkeit auch nur annähernd trocknen will, suche ich einen Weg zur Bushaltestelle. Die liegt nur 10 Meter Luftlinie von mir entfernt an der Straße, die mich auf der Brücke überquert. Es gibt aber keinen direkten Weg vom Radweg unten zur Straße oben. Ich habe deshalb nur zwei Möglichkeiten: Die lange Variante führt noch einmal 500 Meter weiter den Radweg entlang zum ehemaligen Bahnhof Lugagnan und dann über die Straße noch mal so weit zurück, dafür durchgehend asphaltiert und fußgängerfreundlich. Die kurze Variante nutzt einen kleinen Trampelpfad zwischen dem Radweg und der etwas höher gelegenen Straße, auf der ich dann 250 Meter auf der Fahrbahn zurück laufen müsste. Ich entschiede mich für letzteres und bin ziemlich am Rennen, um nicht noch nasser zu werden. Das hoch gewachsene Gras auf dem Trampelpfad macht das noch eine Stufe schwerer. Und so komme ich noch durchnässter schließlich am Wartehäuschen an. Das ist idealerweise auch nicht von allen Seiten windgeschützt, sodass weiterhin keine Chance auf ein schnelles Trocknen besteht. Immerhin hört der Regen kurz vor der Ankunft des Busses auf und während der Fahrt in die Stadt kommt sogar die Sonne wieder raus.

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5-25 Voie Verte de Gaves

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5-26 Links oben ist die Standseilbahn zum Pic du Jer erkennbar

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5-27 Stellenweise verläuft der Radweg direkt am Ufer des Fluss entlang

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5-28 Unterstand in Sicht…

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5-29 Nach einem ordentlichen Sprint durch das Gelände und auf der Straße bin ich endlich oben

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5-30 Von der beeindruckenden Berglandschaft der Pyrenäen ist leider nicht viel zu sehen.

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5-31 Nach der Ankunft am Bahnhof klart es langsam wieder auf

Im Nachhinein betrachtet war es ja zu erwarten, dass ich während einer 8-tägigen Reise im Frühjahr nicht mit heiterer Dauersonne durchkommen würde, aber das war schon heftig. Glücklicherweise habe ich mir damit aber keinen Schnupfen eingehandelt. Die gute Stunde Wartezeit auf den Zug verbringe ich nun damit, die Kraft der wieder strahlenden Sonne zum Trocknen auszunutzen. Das gelingt auch einigermaßen. Bis zur Zugfahrt sind die Klamotten wieder angenehm trocken und nur in den Schuhen steht es sich noch etwas unangenehm. Während der Wartezeit am Bahnhof sehe ich im Übrigen einen TGV leer durch den Bahnhof durchfahren. Ich vermute, dass das die Zuführung für die Folgeleistung des planmäßigen 15:03-TGV ist, mit dem ich fahren wollte. Warum nimmt man dann keine Fahrgäste mit, die eine Stunde schneller am Ziel sein könnten? Ich hätte immerhin bereitwillig dafür bezahlt!

Mit dem nächsten IC, erneut einem vierteiligen Coradia Liner, geht es nun weiter zum Tagesziel Toulouse. Unterwegs kommen wir am Flughafen Tarbes-Lourdes-Pyrénées vorbei, der eher wie ein Flugzeugfriedhof aussieht. Hier stehen auch einige A380, die den Boden wohl nicht mehr verlassen werden. Außerdem bietet sich trotz des wechselhaften Wetters teilweise ein guter Blick auf die schneebedeckten Gipfel der Pyrenäen. Toulouse erreichen wir gegen 18:30 planmäßig. Ich beziehe Quartier im 8. Stock eines Hotels am Canal du Midi.

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5-32 Flugzeugfriedhof

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5-33 Berge

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5-34 Ankunft in Toulouse

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5-35 Die äußeren Punkte dieser Bahnhofsuhr geben die Sekunden an – mit jeder neuen Sekunde leuchtet ein weiterer Punkt auf

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5-36 Das Empfangsgebäude des Bahnhofs Toulouse-Matabiau

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5-37 Canal du Midi

Am Abend gehe ich noch einmal für einen kurzen Rundgang durch die rosarote Stadt. Der Name „ville rose“ rührt von den vielen Backsteingebäuden. Besonders in der Abendsonne kommt die namensgebende Färbung zur Geltung.

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5-38 Place du Capitole

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5-39 Le Capitole

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5-40 Basilique Notre Dame la Daurade

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5-41 Dôme de la Grave

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5-42 Garonne

Wo ich mich abends noch über die gute Aussicht aus meinem Hotelzimmer freue, sollte sich die Lage nachts noch als suboptimal heraus stellen. Denn die ganze Nacht dröhnt ein unregelmäßiges Pfeifen an meinem Fenster. Ich dachte zunächst, das käme von innen, vielleicht eine Lüftungsanlage oder etwas in der Art. Aber am nächsten Tag sollte sich dafür eine ganz andere und sehr nahe liegende Ursache zeigen.


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