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Garfield_1905, Mittwoch, 04.12.2019, 10:58 (vor 1577 Tagen) @ Altmann

Wenn ein Fahrgast einen (sinnlos umherstehenden) Mitarbeiter der DB (Zub, ...) um eine Auskunft fragt, dann weiß ich nicht, was so schlimm dran sein soll. Dass man niemanden von lebensrettenden Maßnahmen abhält, versteht sich hoffentlich von selbst.

Offenbar ja wohl nicht. Und ob ein Mitarbeiter der DB da 'sinnlos' rumsteht ..., egal, ich lass es.

Und manch DB-Mitarbeiter versteht hier scheinbar nicht, dass es auch ein Leben außerhalb der DB gibt. Wenn ein Fahrgast unterwegs ist zu einem Meeting, wo vielleicht 20 Leute auf ihn warten, dann hilft es diesen (hochbezahlten) Managern vielleicht zu wissen, dass sie ohne Kollege X anfangen sollen, dass dieser in einer Stunde kommt oder gar nicht.

Ist das jetzt Dein Ernst ? Da liegt ein Mann im Sterben, der Notarzt kämpft um sein Leben und Du hast Dein hochwichtiges Meeting im Sinn ? Wenn das ein DB - Mitarbeiter dann nicht versteht, hat er mein volles Verständnis. Es gibt leider auch einen Tod nach dem Leben.

Dein hochbezahlter Manager soll 'wenauchimmer' anrufen, ihm die Lage erklären und sagen, das es ungewiß ist, wann er kommt. Wer das dann nicht versteht, ist auf jeden Fall überbezahlt.


Und nochmals: Wo ist das Problem, wenn man höflich fragt?

Extra für Dich zum Nachlesen. Das ist Thema, nichts anderes:

Mitreisende behinderten offenbar die Lebensrettungsversuche. Die Helfer wurden bei der Rettung durch Fahrgäste gestört, die die Einsatzkräfte nach der Dauer des Einsatzes und nach möglichen Anschlusszügen fragten und damit die Rettung behinderten, hieß es. Einige Fahrgäste standen offenbar auch nur im Weg und sahen dem Österreicher beim Sterben zu.


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