Zwingende Angabe E-Mail für Fahrkarten rechtswidrig (Fahrkarten und Angebote)

ÖPNV-Freak, Freitag, 11.07.2025, 17:28 (vor 150 Tagen) @ EK-Wagendienst

Kann mich auch noch erinnern als damals die Änderungen kamen und es anfangs als "Bonus" für die Kundschaft gesehen wurde das Tickets aus dem Reisezentrum dem Kunden auch per Mail zugesendet worden sind. Vorteil natürlich das man sein Ticket mehrfach ausdrucken konnte bzw. ein Verlust so nicht mehr möglich war, da das Ticket digital abgespeichert war. Und aus DB-Sicht ein Vorteil da es Papier sparend ist.

Grundsätzlich eine tolle Sache und mit Fortschritt der Technick auch wichtig möglichst viel Service bieten zu können. Schwierig finde ich es immer dann wenn solche Dinge dann zur "Pflicht" werden und ein gewisser Zwang dahinter steckt. Speziell ältere Personen tun sich damit schwer und fühlten sich ohne Mail-Adresse da sehr schnell ausgeschloßen. Ähnliche Entwicklung auch mit der Bahncard die nicht mehr als Plastikkarte per Post kommt.

Bin einst bei diesem Thema mit Personen im Gespräch gewesen die teils sehr kritisch mit den Änderungen waren. Eine Dame blieb mir in Erinnerung die meinte. Die DB verlange immer mehr von der Kundschaft bzw. schafft gewisse Hürden, würde aber selber an wesentlichen Problemen Bsp. Zuverlässigkeit nur sehr schleppend bis garnicht arbeiten.


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