NL: Köln-Utrecht 1 Stunde, Nachtrag. (Allgemeines Forum)

Re 8/12, Winterthur, Montag, 15.03.2021, 06:57 (vor 1728 Tagen) @ Oscar (NL)

Es ist durchaus möglich, eine Bahnstrecke in die Landschaft einzupassen. Genauso wie es Wildpassagen gibt, kann man auch Treckerpassagen bauen, damit zerschnittene Oberflächen wiederverbunden werden.

Sehe ich genauso. Man kann auch z.B. eine neue Strecke mit einer bestehenden bündeln und die ganze Vierspur auf sagen wir mal 20 Prozent der Länge in Tunnels verlegen. Damit können bestehende Zerschneidungen aufgehoben und allfällige Lärmprobleme gelöst werden, und insgesamt entsteht höchstens noch ein bescheidener Mehrbedarf an Fläche.

Ich kenne die von Dir gezeigte Stelle.

Gehst du dort Bio Eieren kaufen?

Leider ist die vorhandene Strecke Utrecht-Arnhem nur 58 km lang. Man gewinnt bei 200 km/h nur 11 Minuten, bei 300 km/h lediglich 14.

Kurze Distanzen sind ja im Prinzip immer eine gute Nachricht. Die Zahlen scheinen mir bei diesem Beispiel für 200 km/h zu sprechen: Die drei Minuten Differenz gegenüber 300 km/h stehen tatsächlich wohl in keinem Verhältnis zum Mehraufwand. Die 11 Minuten würde ich hingegen schon nehmen, wenn irgendwie möglich.

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