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Colaholiker, Frankfurt / Hildesheim, Freitag, 11.08.2017, 08:34 (vor 2452 Tagen) @ 218 466-1

Zw. 1997 und 2005 war ich dank zwei jobs und null Miete finanziell gut aufgestellt. Nur deshalb konnte ich mir MET usw. leisten. Was die Uhr damals gekostet hat, weiss ich nicht mehr, aber ich denke unter 100 DM.

Null Miete hatte ich in der Zeit auch, aber in ca. der ersten Hälfte des Zeitraums brachte meine Arbeit mir zwar immer den aktuellsten bestausgestattetsten PC in meinem Bekanntenkreis ein, aber wenig Geld. Später kam dann zwar Geld rein, aber bedingt durch die Art des Jobs auch nur saisonal und zum Teil auch noch wetterabhängig. Da hätte ich für solchen unnötigen Schnickschnack kein Geld ausgegeben.

Der chocker beeinträchtigt mich nicht, daher ok.

Ich fände alleine das Gefühl unangenehm. Ich kriege ja schon beim Sabberlätzchen beim Zahnarzt die Krise.

Krawatten habe ich noch nie getragen :P und diejenigen, die damit rumlaufen finde ich spiessig und bezeichne sie as "Pinguine".

Privat kann die die Anlässe des Krawattetragens auch an einer Hand abzählen - durch die Bank weg Vorstellungsgepräche. Ansonsten war es während meiner Zeit bei der Feuerwehr eben Teil der Ausgehuniform, eine Krawatte zu tragen. Und da gab es halt doch den einen oder anderen Anlaß für. Letzteren Fall sehe ich übrigens nicht als "Pinguine", wenn's eben zur Uniform/Dienstkleidung dazu gehört, isses eben so. Wenn aber jemand mit so einem Kulturstrick meint, kompetenter zu wirken, dann können wir mal drüber reden. ;-)

Hosen für Herren ohne Taschen findet man in der Tat selten. Die sind aber auch nicht so eng anliegend wie Damenhosen. Schlüssel in den Taschen meiner Hosen würden extrem drücken und vmtl. Schürfwunden verursachen.

Für "eng anliegend" habe ich ohnehin nicht die Figur. Das ergibt sich höchstens von alleine bein zu kleinen Klamotten. :o)

Tragetasche oder Rucksack ist eigentlich egal. Bei letzterem ist halt der Inhalt relativ Diebstal-unsicher.

Aus'm Rucksack hat bei mir noch keiner was zu klauen versucht. Dafür aber aus der Gesäßtasche. Ich weiß nicht, ob der, der es versucht hat, vorher das Wort "Schnabeltasse" kannte, aber danach brauchte er eine.

Aber besser als 2016 wo z.B. Linie 77 vorsorglich mit Ersatzzügen und Umstiegen gefahren wurde, sowie IC 2010/2011 und einige Wochenendverstärker über Wochen ausfielen, offiziel "wegen der angekündigten sehr hohen Aussentemperaturen".

Wegen mir könnte man auf "hohe Außentemperaturen" sowieso verzichten.

Tja, Hochmut kommt vor dem Fall. Aber das haben auch hier viele gedacht und sich die Stimmabgabe daher geschenkt, während Trump seine Anhänger gut motivieren konnte.

Och, in Oklahoma im Frühjahr waren jedenfalls alle begeistert, daß ihre Stimmen gewirkt haben. :o)

Es bräuchte in Schlad halt auch so jemand. Alle glauben wohl, dass Mutti eh wieder gewinnt, bleiben daheim, dann die erste Hochrechnung - Autsch. ;)

Ich fürchte zwar auch, daß sie wieder gewinnt, gehe aber trotzdem Kreuzchen machen. :-P

Ja, als Milliardär braucht man das Kleingeld von $400.000 pro Jahr nicht.

Ich muß mal mit ihm sprechen, ich könnte das Geld hingegen gut gebrauchen... :o)

Nur eine? ;)

Keine Ahnung, ich lese dieses Schmierblatt nicht. Ich kann -dank Adblocker- nicht mal auf deren Website. Aber ich vermisse auch nix.

Ein User, der ebenfalls auf den letzten Beitrag antwortete, war ja so nett, die Auswirkungen der medialen Volksverblödung in Deutschland vorzuführen. Daher kann ich mir das googeln nach deutschen Nachrichen getrost sparen.

Naja, so manche News aus Deutschland erfahre ich komischerweise von meinem Kumpel in den USA über Whatsapp als erstes. *kopf kratz*

Aber auch hier flippen alle aus. Nordkorea habe bereits Details des Angriffs auf Guam veröffentlicht. Ja ne, is klar. Am besten auch noch Datum und Uhrzeit dazu, damit das dann völlig unerwartet trifft.^^

Wobei, so wie ich diese Technologen einschätze, kommuniziert das Militär dort unverschlüsselt über CB-Funk. Also für Abteilung Horch&Guck USA überhaupt kein Problem... ;-)

Und dann natürlich auf der Südseite...

Sischer dat!

Warum wohl bin ich nicht direkt nach NYC bzw. Newark, sondern ausserhalb gezogen.
Vlt. wäre Steinau(Straße), Bad Soden, Dettingen(Main) o.ä. in <60 Min. per Bahn von Frankfurt entfernt, günstigere und ruhigere Alternativen?

Erstens würde ich auf so einem Kaff die Krise kriegen. Zweitens würde ich bei der vielen Fahrerei die Krise kriegen - mich kotzt es jetzt schon an, jeden Tag zweimal ne Stunde von der einen Ecke der Stadt ins schräg gegenüberliegende Umland und wieder zurück zu juckeln. -.-
Lieber würde ich meine Zweitheimat zu meiner Erstheimat machen, die Stadt hat ne angenehme Größe. Dooferweise kriege ich da keine Arbeit.

Monarchien sind eh nicht mehr Zeitgemäss. Ausser Zeitungen für Ü60 Zielgruppen zu füllen haben Könige und -Innen, sowie deren Verwandte keinen sinnvollen Nutzen mehr.
Nach "Lizzy" auflösen, jedes Land von UK geht seiner Wege.

Ach, lass sie doch. Solange die Königshäuser eigentlich nur noch repräsentativ sind, kann ich damit leben.

Bis heute immernoch sämtliche Kleber-Express und MET-Fahrzeiten auswending kennende Grüsse.

Nachdem ich jetzt sechs Wochen mit dem Auto zur Arbeit pendeln durfte, weil aufgrund von Personalmangel und Bauarbeiten und den daraus folgenden Fahrplanänderungen sonst ein weiterer Umstieg an saublöder Stelle + deutliche Fahrzeitverlängerungen fällig gewesen wären, muß ich erstmal schauen, wann am Montag meine Straßenbahn fährt. Obwohl der Fahrplan sich seit vor meinem Urlaub wohl nicht geändert hat.

Mir einfach keine Zahlen merken könnende Grüße,
der Colaholiker

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