Bingen (Allgemeines Forum)

Ludo, Niedersachsen, Freitag, 07.04.2023, 21:20 (vor 984 Tagen) @ bahnfahrerofr.
bearbeitet von Ludo, Freitag, 07.04.2023, 21:21

- Früher war es normal, dass man beim Fahrkartenkauf am Schalter „hinter der Scheibe“ stand und per Mikrofon kommuniziert hat (wie es auch heute noch in Frankreich üblich ist). Geld wurde in eine Art „Drehteller“ gelegt. Wäre eigentlich die perfekte Verkaufsstelle zur Hochphase der Pandemie gewesen:-).
So ein Exemplar gibt es noch in Rüdesheim, auch wenn es inzwischen in privater Hand ist (Rosenthal).


Gegenüber in Bingen gibt es sogar noch sowas in DB-Hand. Das Gebäude, in dem es sich befindet, wirkt dazu passend äußerst morbide, wie der ganze Bahnhof halt. Glaube der Vorraum ist auch so schön grün gekachelt ;-)

Habe bei Sörens Bahnhhofsportrait von Bingen das entsprechende Bild gefunden (Nr. 11). Dementsprechend ist das Bahnhofsgebäude schön braun gekachelt. Diese Optik erinnert mich immer an die Gebäude vieler in die Jahre gekommener Hallenbäder.

- Gepäckrollbänder habe ich zuletzt in Gemünden(Main) gesehen, wenn ich mich richtig erinnere. Auch in Würzburg gab es sie noch relativ lange.


Bin mir gerade nicht sicher ob die noch alle funktionieren, aber in Schwandorf hat es auch noch welche. Der auf Gleis 2/3 hat letzten Herbst noch funktioniert!

- Wo gibt es denn noch die guten alten Kofferkulis?


Auch hier: Schwandorf.


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