Glaubst du die DB kauft im Supermarkt ihren Tee? (Allgemeines Forum)

unternehmenzukunft, Mittwoch, 04.01.2017, 20:21 (vor 2691 Tagen) @ Quasar

Du kannst mir das gerne vorrechnen, dass dadurch der Aufwand in der GuV massig ansteigt. Ich lasse mich gern überzeugen, da ich es selbst nicht durchgerechnet habe und deshalb geschrieben habe, dass ich "schätze". Außerdem kannst du gerne mit den Theorien der universitären BWL erklären, warum ich im Kern (und nicht in der Formulierung) falsch liege.


Glaubst du die DB kauft den Tee direkt ums Eck am Potdamer Platz im REWE, EDEKA oder Aldi? Schon mal was von (langfristigen) Lieferverträgen mit dem Großhandel gehört?

Ja, es gibt langfristige Lieferverträge, aber wenn ich sowieso mit einem Lieferanten in Vertragsbeziehungen stehe, dann ist wohl eine Einigung über die Sortenzusammensetzung bei dem Vertragsvolumen möglich, wenn man möchte. Es geht ja nicht um eine Mengenreduzierung (wodurch der Lieferant einen Ausfall an Einnahmen hätte), sondern um die Änderung der Zusammensetzung der Gesamtmengen im Hinblick auf die Sorten, die man alle schon bezieht. Ansonsten würde ich als DB überlegen bei Vertragsende zu einem anderen Lieferanten zu wechseln, der flexibler ist. Der Teemarkt ist ja nicht von einem Monopol geprägt.

Und wenn dies der wirkliche Grund wäre, den ich auch nachvollziehen könnte, dann kann man das doch auch so mitteilen und nicht die Lage mit den Ergebnissen von Kundenumfragen erklären.


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