Exkurs (Fahrkarten und Angebote)

Ost-Lok-Fan, Metropole Ruhr, Sonntag, 28.03.2021, 11:17 (vor 1117 Tagen) @ keksi

Huhu.

Statt genaue Infos zu bekommen spekulieren alle um den heißen Brei rum...wobei ja keiner überhaupt Infos richtig hat:-)


Du ja auch nicht.

Deine unausgesprochene Unterstellung ist aber, dass der Beitragsbaumeröffner von Wolfsburg fahren wollte, was mit dem ersatzhaltenden ICE sicher möglich war. Wissen tust du es aber auch nicht.

Aber klar das die DB erstmal wieder Schuld ist..


Wer sonst?

Der Zug hatte ausschließlich deswegen Verspätung, weil man den Park des 147 ab Bad Bentheim wieder zurückschickte in die Niederlande und in Bad Bentheim nicht rechtzeitig ein Ersatzpark war. Bzw es einen niederlandetauglichen Ersatzpark für den 144 gab. Das ist einzig und allein Verschulden der DB. Punkt.

Kurzum: DB FV hätte ganz simpel einfach nur pünktlich fahren zu brauchen - und den ganzen Beitragsbaum gäbe es gar nicht. Dazu aber war der Verein aber mal wieder wegen der allgegenwärtigen Mangelwirtschaft nicht in der Lage. Wer soll da sonst schuld dran sein? Trump? Merkel? Putin? Gott?

Bei dir ist se ja eh immer inkompetent....kennt man ja nicht anders...


Sie beweist es ja auch regelmäßig. Die Wahrheit ist halt unschön. Aber deswegen ändert sie sich nicht.


Schöne Grüße von jörg


Warum arbeitest du denn noch für den Verein? Keine Ahnung was se dir immer in die Coke tun...Ich nirgends wem was unterstellt, sondern nur gesagt, daß der ICE ersatzweise auch gehalten hat. Sogar ab Minden/Hannover/Wolfsburg wäre man eher gewesen am Ziel:-)

Was anderes habe ich nicht behauptet, sondern eher nach der korrekten Verbindung gefragt.

Blaschke (ohne ihn hier groß zu verteidigen) arbeitet doch im Auftrag seines Arbeitgebers und der nimmt die Aufträge der DB entgegen. Also arbeitet er indirekt für die DB. Und wenn müsste er bei seinem Arbeitgeber kündigen, der für seinen Lohn verantwortlich ist.

Zum anderen darf man auch das eigene Unternehmen kritisieren. Nennt sich Unternehmenskultur. Ich arbeite auch in einem großen Dienstleistungsunternehmen und kritisiere auch recht deutlich, wenn bei uns im - oder in anderen - Fachbereich(en) was schief läuft, dass den Kunden unnötig verärgert. Schmeckt auch nicht jedem, dient aber dem ausgerufenem Ziel der Geschäftsführung.
Loyalität zum Unternehmen und das Beistehen ist auch eine Grundvoraussetzung für ein starkes Auftreten nach Außen. Aber du übertreibst es regelmäßig und schiebst dem Kunden die Schuld - wider besseren Wissens - in die Schuhe und verteidigst die DB bis aufs Blut. Das mag zwar für dich in Ordnung sein, aber nach außen ist das mehr als verheerend, weil es überhaupt nicht die Situationen widerspiegelt, die Kunden erleben und berichten.

Klar erfragst du Daten, wie wir alle. Aber im Endeffekt schiebst du die Schuld (Verweis auf einen zusätzlich haltenden ICE) von der DB weit weg und machst den Kunden zum Dummen.

--
Gruß
Uwe


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