Im Schlafwagen an die Adria – oder auch nicht (6/6) (Reiseberichte)
Im letzten Teil bin ich über die Karstbahn in Görz angekommen: https://www.ice-treff.de/index.php?id=707152
Von dort beginnt heute die Heimreise über die Wocheiner- und Karstbahn.
Tag 6: Görz – Bled – Bad Gastein - München
Mein letzter Tag in Slowenien beginnt mit der Wocheinerbahn. Nach meinem ursprünglichen Plan wäre ich gestern mehrere Stunden später in Görz angekommen, hätte mir heute Vormittag noch die Stadt angeschaut und wäre erst um 11 Uhr weitergefahren. Stattdessen nehme ich jetzt schon den früheren Zug kurz nach 7 Uhr morgens. Auf der eingleisigen Strecke sind heute alle Züge im zweistelligen Minutenberiech verspätet, was vielleicht mit einer Baustellensperrung zwischen Bled Jezero und Jesenice zusammenhängt. Somit sehe ich auf dem Weg zum Haltepunkt noch die Vorleistung meines Zuges nach Nova Gorica entgegenkommen. Erfreulicherweise ist es ein Fiat und kein neuer WINK.
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Das erste Highlight der Strecke, die Solkanbrücke, folgt direkt nach Abfahrt. Dem grünen Isonzo folgen wir für die nächsten 35 km in die Julischen Alpen hinein.
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Zum Ende des 19. Jh. reifte in Österreich die Überzeugung, dass neben der Südbahn eine weitere Bahnstrecke nötig sei zur Kapazitätssteigerung und um die Abhängigkeit von der Südbahngesellschaft zu verringern. Um Westösterreich besser an die Hafenstadt anzubinden wurde eine ganze Reihe von Alpenbahnen gebaut mit der Hauptachse Tauernbahn, Karawankentunnel und Wocheinerbahn. Strategische Gründe dürften auch eine nicht zu vernachlässigende Rolle beim Bau dieser Strecke entlang der Grenze zu Italien gespielt haben. Während die ersten beiden heute noch Schlagadern des österreichischen und mitteleuropäischen Bahnverkehrs sind, ist die Wocheinerbahn durch die Grenzziehung nach zwei Weltkriegen ins verkehrliche Abseits gerutscht und nur noch eine unelektrifizierte Nebenbahn mit wenigen Kreuzungsmöglichkeiten und ohne Fernverkehr. Auch im Regionalverkehr ist der Fahrplan überschaubar. Die Region in den Alpen ist zwar wunderschön, aber dünnbesiedelt.
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Leider hängen in den Bergen die Wolken tief, nach dem kräftigen Regen am Vorabend wenig überraschend.
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In Anhovo habe ich beim Warten auf den Gegenzug viel Zeit, mir die zahlreichen Gleisen anzuschauen.
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Da kommt endlich der Gegenzug.
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Hinter dem Bahnhof liegt ein großes Werk mit Güteranschluss an der Strecke. Der Ingenieur in mir vermutet stark ein Zementwerk.
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Wenige Minuten später folgt das sehenswerte Kanal ob Soči. Leider habe ich die historische Brücke nicht aufs Foto bekommen.
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Während der letzten Kilometer ist der Isonzo aufgestaut und die Strecke ist an den Hang geklebt. Im Hintergrund ist eine Hanggalerie der Strecke zu sehen.
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Bei Most na Soči verlässt die Strecke das Isonzotal in ein Nebental. Hier füllt sich der Zug mit einer Schulklasse.
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Einige Stationen später steigt noch eine zweite Schulklasse zu. Langsam gehen mir die Wägen aus, um mich vor den Schülern zu verziehen. Natürlich freut es mich, wenn die Bahn von den Anwohnern benutzt ist und keine heiße Luft durch die Gegend fährt, trotzdem hätten sich die beiden Klassen ruhig einen anderen Tag für ihre Ausflüge aussuchen dürfen. ;-)
Aus dem Bahnhof Podbrdo mit der Autoverladerampe ist schon der Wocheinertunnel zu sehen.
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Auf der anderen Seite im namengebenden Wochein, auf Slowenisch Bohinj, strahlt auf einmal die Sonne. Bei den Bergen im Hintergrund dürfte der Triglav dabei sein.
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Im Bahnhof Bohinjska Bistrica steht der Autozug. Übernachtet hat er heute Nacht in Nova Gorica. Ich habe ihn gestern Abend gegen halb 10 abends und heute Morgen in aller Frühe unter Verletzung der Nachtruhe an meinem Hostel vor allem vorbeifahren hören. Der GM-Motor war vermutlich bis Italien zu hören. ;-)
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Das Wochein liegt umringt von Hochgebirge. Seht sehr schön aus, macht los, mal zum Wandern herzukommen.
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Ankunft in Bled Jezero. Mein Triebwagen hat jetzt mehrere Stunden Pause. Hier wäre normalerweise eine Zugkreuzung, stattdessen wird überschlagen gewendet. Weiter nach Jesenice ist nämlich SEV, was ich gestern beim Buchen meines Tickets am Automaten herausgefunden habe. In meiner ursprünglichen Planung wollte ich nachmittags einmal um den See von Bled herumlaufen und von Bled Jezero mit kurzem Umstieg in Jesenice nach Ljubljana meinem Nachtzug entgegen fahren, wo Zeit fürs Abendessen gewesen wäre. Ohne den Nachtzug ist der Umweg über Ljubljana rausgefallen. Wegen grottigen Umsteigezeiten in Jesenice von der Wocheinerbahn nach Villach (3 h 9 min bei der nächsten Verbindung) wäre das letzte Stück bei meiner neuen Planung sowieso zugunsten einer Busfahrt zum anderen Bahnhof Lesce-Bled rausgefallen. Insofern freue ich mich fast über den SEV, der mir die Entscheidung massiv erleichtert. Trotz des fehlenden letzten Abschnitts habe ich mit der Wocheinerbahn jetzt etwas über die Hälfte des im Personenverkehr betriebenen Bahnnetz Sloweniens befahren.
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Der Bahnhof Bled Jezero liegt vom Ort aus gesehen auf der gegenüberliegenden Seite des Sees. Ich nehme den längeren Weg nach Bled am Südufer entlang. Die Verspätung meines Zuges hat sich am Schluss zu fast einer halben Stunde aufgebaut, die mir jetzt leider Feld. Rennen muss ich zwar nicht, aber doch ein bisschen auf die Zeit achten. Trotzdem habe ich genug Zeit, die Aussicht auf See, Insel mit Kirche, Burg und Berge im Hintergrund zu genießen.
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Das Wasser ist sehr klar. Ich sehe mehrere Fische, darunter diesen gar nicht so kleinen Wels.
Der Panorama-Pavillon wurde vom serbisch-jugoslawischen Königshaus Karadjordjevic gebaut, später auch von Tito genutzt. Heute beherbergt es ein Café, das aber noch geschlossen hat. So viel Zeit hätte ich aber auch gar nicht mehr.
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Bis ich im Ort Bled bin, hat sich der blaue Himmel zugezogen, also nichts wie weiter nach Österreich. Der frühe Zug war wohl eine gute Entscheidung. Die nächste Verbindung wäre erst 4 Stunden später.
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In Solkan war ich zu faul, früher aufzustehen für einen Umweg zum Bäcker. Das war nicht die beste Entscheidung. Mit der halben Stunde Verspätung wird es nach halb 10 bis ich in Bled Jezero bin und dort gibt es keine Geschäfte. Das Angebot in Bled ist auch etwas enttäuschend, wenn man sich nicht setzen will. Der Bäcker an der Bushaltestelle in Bled hat dummerweise geschlossen. Der Bus zum Bahnhof Lesce-Bled ist etwas verspätet, kommt aber noch rechtzeitig an, um den dortigen Bäcker in Bahnhofsnähe aufzusuchen. Dieser ist toll und rettet mich gerade noch rechtzeitig vorm Verhungern, weshalb ich den halben Laden leer kaufe. Darunter ist dieser leckere Burek mit Hackfleischfüllung.
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Am Bahnsteig wartet ein anderer Tourist auf den Zug nach Villach. Als er nicht ganz pünktlich kommt, spricht er mich auf Englisch an, ob ich mehr wisse. Erstmal frage ich zurück, ob er Deutscher ist, was er verdutzt bejaht. Beim Zug Richtung Villach ist die Wahrscheinlichkeit dafür vermutlich recht hoch und außerdem erkenne ich nach bald 7 Jahren an einer technischen Uni den deutschen Maschinenbaustudenten 7 Kilometer gegen den Wind. ;-)
Der D-Zug kommt wieder als Flirt 4. Die Baureihe werde ich in dem Urlaub wohl nicht mehr los. Mein Mitreisender war im Wochein wandern, musste früher abreisen und hatte eigentlich auch den Liegewagen gebucht wie ich.
Der knappe Umstieg auf den IC nach Salzburg gelingt. Dieser ist ziemlich gut besetzt, weshalb ein Fensterplatz leider nicht drin ist für die Tauernsüdrampe. Das Verhältnis von 2 Wagen 1. Klasse zu nur 3 2. Klasse ist jedoch auch nicht sehr ausgewogen. Leider ist im letzten Wagen, einem Cityshuttle-Steuerwagen mit Übersetzfenstern, leider kein Platz am Übersetzfenster frei.
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Ein Bild von Burg Falkenstein muss trotzdem sein.
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Da heute bisher alles reibungslos funktioniert hat, bin ich weit vor Plan unterwegs. Theoretisch könnte ich es heute sogar noch bis Karlsruhe schaffen. Hochwasserbedingt will ich das aber gar nicht erst versuchen. Bevor ich viel zu früh in München ankomme, vertrödle ich lieber hier noch etwas Zeit und steige in Bad Gastein aus. Der volle IC tut sein Übriges zur Entscheidung. Gezogen wurde der IC von einer 1144.
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Hier am Bahnhof waren schon deutlich höhere Würdenträger als ich. Das späte Eröffnungsjahr macht deutlich, dass ich hier auf der historisch logischen Verlängerung der Wocheinerbahn unterwegs bin.
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Wie heute Morgen im Wochein ist nördlich des Tunnels deutlich besseres Wetter. Das Wasserfalldorf Bad Gastein macht nach den starken Regenfällen alle Ehre.
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Beim genauen hinschauen ist bei vielen Gebäuden und Hotels de Lack ab. Der Kurort scheint schon bessere Zeiten gesehen zu haben.
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Die Historic City begeistert mich komplett.
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Leider ist es nicht überall in Bad Gastein so schön wie in der Historic City. :-(
Dafür, dass wir hier an einer wichtigen Hauptbahn sind, ist der sehr fernverkehrslastige Fahrplan ziemlich dünn.
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Nach zwei Stunden fahre ich mit einem erfreulich leeren Railjet weiter.
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Nachdem ich mich im Bordbistro mit einem hopfenhaltigen Erfrischungsgetränk versorgt habe, kann ich mich nochmal einen Blick aufs Gasteiner Tal werfen.
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Gegenüber ist ein tierischer Gast an Bord, der absolute Albtraum meines ehemaligen Bürokollegen. Angst vor Hunden hat er nicht, aber Golden Retriever sind ihm einfach zu nett und gehörig. Diesen würde er hassen, er ist bestens erzogen.
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Bei Schwarzach-St. Veit endet die Tauernbahn im Salzachtal, dem der Railjet bis Salzburg folgt, hier bei Schloss Hohenwerfen.
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Trotz leichter Verspätung gelingt der kurze Anschluss auf den Railjet nach München. Da heute bis jetzt alles so gut geklappt, fühle ich mich aber noch zu einer dummen Aktion gedrängt. Mich lacht eine Fahrt mit der SOB über Mühldorf am Inn über eine mir noch unbekannte Strecke sehr an. Dummerweise habe ich Richtung Mühldorf nur eine Minute Umsteigezeit inklusive möglicher Bundespolizeikontrolle. Eine Stunde später zu fahren wäre zwar kein Weltuntergang, aber auch die Wartezeit hätte ich wenig Lust und dann würde es auch zum Ende der Fahrt dunkel.
In Salzburg setze ich mich strategisch in die Mitte des Zugs. Dummerweise ist die Unterführung in Freilassing nicht in der Mitte, sondern am Ende des Bahnsteigs und dort stehen zwei Bundespolizisten. Dann sprinte ich also an den beiden vorbei und deute dabei auf die RB am anderen Bahnsteig. Ich hatte schon angenehmere Situationen. Sie verstehen die Situation offensichtlich und winken mich durch. Mein sehr deutsches Aussehen hat in der Situation sicherlich geholfen. Gerade noch so schaffe ich es in den 628 der SOB, bevor die Türen schließen. Die Parallelausfahrt mit dem Railjet und seinem Polizei-Taurus wäre zwar ein Foto wert gewesen, jedoch war ich dazu nach meiner Sporteinlage nicht in der Lage.
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Die Salzburger Alpen entfernen sich bald. Auf der südlicheren Hauptstrecke über Rosenheim sieht man die Bergewenig überraschend doch deutlich besser als hier.
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Hier auf der Nordroute ist es eher sanft hügelig. Manchmal wie hier sind ganz am Horizont die Alpen zu sehen. Davor stehen die beiden vermutlich einzigen Windräder Oberbayerns. Die waren mir ein Bild wert.
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Nach der Abfahrt fand ich heraus, dass ich anders als der DB Navigator angibt, nicht mehr umsteigen muss. In Mühldorf wechselt mein Zug die Zugnummer und fährt nach Abwarten des Taktknotens um eine weitere Einheit verstärkt nach München weiter. Beim Aufenthalt kann ich mir das gut gefüllte Werk der SOB anschauen.
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ITF in Südostbayern, Full House in Mühldorf:
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Während der zweigleisige Ausbau und die Elektrifizierung der Strecke als ABS 38 im Schneckentempo vorangeht, kann ich die durchgehend eröffnete parallele verlaufende A 94 bewundern. CSU-Verkehrspolitik vom Feinsten.
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In Schwindegg verzögert sich unsere Weiterfahrt im einige Minuten wegen der Kreuzung mit dem Gegenzug. Direkt hinter der Lok ist der Ideenzug-Wagen eingereiht. Mit dem wäre ich auch gerne gefahren, dafür bin ich aber im Feierabendverkehr in die falsche Richtung unterwegs.
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Wegen Bauarbeiten endet die RB 40 heute schon in München Ost, Weiterfahrt mit der S-Bahn zum Hbf.
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Nach dem Check-In im Hostel mache ich mich noch schnell zur Nahrungssuche in die Stadt auf. Eigentlich wollte ich laufen, als ich aber sehe, dass als gleich eine S4 verkehrt, versuche ich am Stachus einfach mal mein Glück und tatsächlich kommt ein 420 angefahren.
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Man mag es kaum glauben, aber nach einer längeren Mitfahrt von Köln nach Troisdorf vor zwei Jahren ist das erst meine zweite Fahrt mit einem 420. Da es schon relativ spät ist, belasse ich es bei einer Station und steige am Marienplatz wieder aus. Hier nochmal danke an den Mitforisten Tunneleule für den Tipp mit der S4!
Hier gab es dieses Jahr endlich mal keine Meisterfeier auf dem Rathausbalkon.
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Gerade noch so bekomme ich, bevor die Küche schließt, noch was zu Essen. Wie der Urlaub kulinarisch in Stuttgart begonnen hat, endet er wieder mit einem Krustenbraten.
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gesamter Thread:
- Im Schlafwagen an die Adria – oder auch nicht (6/6) -
Bahne aus Leidenschaft,
13.11.2024, 22:33
- Fortsetzung -
Bahne aus Leidenschaft,
13.11.2024, 22:33
- Vielen Dank auch noch mal von mir für den Bericht!
-
JanZ,
14.11.2024, 14:33
- Vielen Dank auch noch mal von mir für den Bericht!
- Danke und ? zu Sprachen -
aron,
14.11.2024, 12:17
- Danke und ? zu Sprachen -
bahnfahrerofr.,
14.11.2024, 12:34
- (Ge-)Danke und Sprachen -
Tobs,
14.11.2024, 14:13
- (Ge-)Danke und Sprachen -
JanZ,
14.11.2024, 14:21
- (Ge-)Danke und Sprachen - Tobs, 15.11.2024, 18:07
- (Ge-)Danke und Sprachen und Grenzen im Bahnverkehr -
Bahne aus Leidenschaft,
14.11.2024, 21:50
- Akzent vs. Dialekt: Fließender Übergang? -
Tobs,
15.11.2024, 18:27
- Akzent vs. Dialekt: Fließender Übergang? - Bahne aus Leidenschaft, 15.11.2024, 22:11
- Akzent vs. Dialekt: Fließender Übergang? -
Tobs,
15.11.2024, 18:27
- (Ge-)Danke und Sprachen -
JanZ,
14.11.2024, 14:21
- (Ge-)Danke und Sprachen -
Tobs,
14.11.2024, 14:13
- Danke und ? zu Sprachen -
Bahne aus Leidenschaft,
14.11.2024, 21:35
- Danke und ? zu Sprachen - bahnfahrerofr., 14.11.2024, 23:17
- Danke und ? zu Sprachen -
bahnfahrerofr.,
14.11.2024, 12:34
- Das mit der S4 solltest du nochmal überdenken ;)
-
Matze86,
14.11.2024, 15:17
- Das mit der S4 solltest du nochmal überdenken ;) - Bahne aus Leidenschaft, 14.11.2024, 21:28
- Im Schlafwagen an die Adria – oder auch nicht (6/6) -
lokuloi,
14.11.2024, 17:02
- Freudige Nachrichten zur S3 - Matze86, 14.11.2024, 21:15
- Im Schlafwagen an die Adria – oder auch nicht (6/6) - Bahne aus Leidenschaft, 14.11.2024, 21:53
- Fortsetzung -
Bahne aus Leidenschaft,
13.11.2024, 22:33
![[image]](https://i.postimg.cc/T3LZdfKG/Karte.png)
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