Nachtrag (Allgemeines Forum)

Fabian318, Münster i. W., Montag, 30.11.2009, 02:48 (vor 5873 Tagen) @ ICE-T-Fan
bearbeitet von Fabian318, Montag, 30.11.2009, 02:49

Aber nur wenn der Zug keine Masse hat. Solange m>0 und v>0 ist auch Ekin>0

Deshalb rede ich ja von dem Fall, dass der Zug schon beschleunigt hat. - Falls "E" versinnbildlicht die Energie sein soll, die auf der Versuchsstrecke in den bereits beschleunigten ICE hineingesteckt werden muss. Und die kinetische Energie hat dann schon wer anders für uns hinein gesteckt ;-)

Dein Einwand bezüglich Fr und Fl ist natürlich richtig, wobei Fr im vereinfachten Fall geschwindigkeitsunabhängig ist und nicht ins Gewicht fällt.

Fl müsste man für die Beschleunigungsphase neu berechnen, was aber kein Problem ist, da man dann für v bei einer linearen Beschleunigung das arithmetische Mittel vmax/2 nehmen kann.

Stimmt, so geht es. Bräuchte man als Beispieldaten nur noch die (vereinfacht natürlich) konstante Beschleunigung des ICE. Meiner Ansicht nach aber trotzdem irrelevant, da ja ausschließlich das streckenlängenunabhängige Verhältnis FL/FR bzw. EL/ER interessant ist.


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