Bitte kein Öl ins Feuer gießen.... (Fahrkarten und Angebote)

GUM, Freitag, 16.10.2020, 08:08 (vor 1250 Tagen) @ GibmirZucker
bearbeitet von GUM, Freitag, 16.10.2020, 08:11

Hallo GibmirZucker,

Dein Beitrag ist bedenklich, weil Du Dinge bagatellierst und es auch sehr aggressiv rüber kommt.

Noch einmal: Verschiedene Landesregierungen und Möchtegern-Kanzlerkandidaten schränken die Bewegungsfreiheit im Inland erheblich ein.

Lt. Verwaltungsgerichtsurteile sogar widerrechtlich.

Dieser staatliche Eingriff ist ein de facto Reiseverbot. Und nun hat das Staatsunternehmen die Wahl sich daran zu halten und seinerseits zuzugestehen, dass dies nicht im Einflußbereich von Beförderer und Kunden legt.

Genau das kann man freundlich und in Stufe 2 maximal mit Einschreiben anfragen.

Dabei lernt man eine Menge unabhängig davon wie es ausgeht. Punkte zurück oder nicht plus jede Menge Erkenntnis. Besser geht es nicht.

Und merkt mit Adlerauge wie die beteiligten Dienstleister versuchen die Wahrnehmung zu verzerren.

Wie z. B. Kleinunternehmer mit Rechtsanwaltsgehilfin (w/m), die im Fernsehen behaupten, Reisewarnung oder teilweise Gewerbeuntersagung seien keine höhere Gewalt. Etwas überspitzt dargestellt.

Bleibt also spannend.

Liebe Grüße

GUM

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