Zug überfährt Hund - Frauchen soll zahlen (Allgemeines Forum)

JanGT, Dienstag, 27.10.2009, 17:41 (vor 5904 Tagen) @ Matze86

Früher war das ja auch bei menschlichen Personenunfällen oft ein Problem.
Kann mich noch an diverse Fernsehberichte erinnern: Da verloren Eltern durch einen Unfall oder Suizid ihr Kind und die Bahn schickte noch einen Brief über die entstandenen Kosten. Skandalös!!!
Hier hat die Bahn inzwischen wohl doch dazugelernt.

Nun ist es aber so, dass für nicht wenige Menschen ein Haustier ein festes Familienmitglied ist und ein Verlust hier genauso schwer wiegen kann wie bei einem Menschen.(Wäre bei meinen bei den Tieren in meiner Familie übrigens genauso) womit ich das Verhalten von DB und BP mal hier wieder gar nicht nachvollziehen kann.
Insbesondere wenn man mal so die Tätigkeiten beobachtet die die Bundespolizei an Bahnhöfen so "vollbringt". Laufen unproduktiv umher, plaudern mal hier und da mit DB-Mitarbeitern und machen auf dicke Hose.
Aber da der IC nach Stralsund katastrophale 5 Minuten Verspätung erhalten hat, was normal natürlich nie ein IC in Deutschland hat, wie war dass noch, pro Minute die man an Verspätung verursacht 180 Euro? sollte man die arme Frau ordentlich zur Kasse bitten.


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