GUMsche Idee - die Bank-/Kreditkarte... (Fahrkarten und Angebote)

Henrik, Mittwoch, 22.03.2017, 22:18 (vor 2594 Tagen) @ Colaholiker

Wo finde ich diese Studien und Untersuchungen?

Forschung & Entwicklung

Habe ich mal gegogglet,

nach 3 Sekunden Google-Suche nichts gefunden..? das is ja n Ding.. :p

von Vergangenheit ist nicht die Rede, sondern Gegenwart.

Hat sich da was geändert?

zum 01.10.

vgl. hier

Als Nichtnutzer verfolge ich das nicht.

ersichtlich wurde es auch in einem Posting vor 2 Monaten

siehe auch
https://www.bahn.de/hilfe/view/pk/de/popup_faq/id3.shtml

letzteres ist nicht Gegenstand.

Doch, es ging um den Verlust der Karten

..von Karten.. Bank/Kreditkarten die seit etwa einem halben Jahr nichts mit ID des Onlinetickets zu tun haben - darum kann es also aktuell nicht gehen.

wäre selten dämlich, wenn das bei Verlust verlangt werden würde - das alleine reicht ja auch nich zum Sperren aus.

Welche Angaben werden denn abgefragt? Nur der Name wohl kaum.

Adresse, Geburtsdatum.. letzte Umsätze anzugeben ist da auch sehr hilfreich, um sich glaubhaft zu machen.

Sonst könnte ich mir den Spaß machen und fleißig die Karten aller meiner Kollegen, Freunde, Bekannten, etc. sperren.

lustige Freunde muss man haben..

GUM-fake@hotmail.com liest sich ziemlich fake, is aber echt, wenn eingerichtet.
freundin bekommt nichts mit.

Du meinst also eine Pseudonym-Adresse. Keine Fake-Adresse. Sag das doch einfach. Fake-Adresse ist für mich etwas, was wie eine Mailadresse aussieht (also die typische Validierung im Formular besteht), aber eben kein gültiges Konto ist. So wie ein Brief an den Herrn Müller im Wrdlbrmpftweg 24 in 84320 Niederknatschenbach.

nicht ich. eine echte ja und diese kann natürlich fake sein, würde auch ich ebenso anraten in einem solchen Fall.. :p

Echt kann nicht fake sein. Eine Leiche kann nicht lebendig sein.

es ging um email-adresse einer "Geschäftsreise".
ob man die zweite extra neu erschaffte emailadresse nun fake nennt oder unecht oder was auch immer, ist irrelevant,
es funktioniert.

Nein. lediglich letzteren beiden.
das war mal anders, ja.

Okay, dann ist die Zeitliche Abfolge (mein letztes Onlineticket mit nicht-Bahncard-als-ID) -> (Änderung des Prozeduren bei der DB). Da schon lange Bahncard == Zur Buchung genutzte Kreditkarte ist der Unterschied für mich nicht weiter aufgefallen.

s.o.

von letzterem war hier die Rede.

Nein. Davon, daß sichergestellt ist, daß jede Fahrkarte exakt einmal benutzt wird. Und das wahrscheinlichste Szenario, das diese Bedingung verletzt, ist eine absichtliche Mehrfachnutzung unter Billigung des Inhabers.

"so lang sind die Nummern nicht, da könnten Leute es auf gut Glück probieren einfach mal eine zu nennen bei Kontrolle"

die Wahrscheinlichkeit ist da eher überhaupt nicht gegeben.

Bedarf zu gering, Umsetzung zu unpraktikabel für Onlinebereich.

Was ist an einachen durchnumerierten Karten, die man sich im Reisezentrum abholen und als ID verwenden kann, soooo unpraktisch?

zu hoher Aufwand auf beiden Seiten für quasi keinen Nutzen.

Und wieso ist Dein vor zwei Postings noch personalisiertes Ticket auf einmal das Beispiel für anonymen Ticketkauf?

Beispiele für anonymen Ticketkauf kamen von anderen

Nein, Du bezeichnetest mein Beispiel des agenturgebuchten Bahntix erst als personalisiert, dann als anonym.

dasselbe ganz gewiss nicht,
sieht sehr nach Missverständnis aus.

Der Kunde im Reisezentrum/Agentur schickt das Ticket dann eher nicht zum Automaten, erhält es direkt vor Ort.


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