ZM: Rolltreppe München Hbf: Gehen unerwünscht! (Allgemeines Forum)

gnampf, Freitag, 04.08.2017, 14:01 (vor 2477 Tagen) @ Colaholiker

Mir fällt in Frankfurt keine unterirdische Station ein, die keine funktionierende Rolltreppe hätte. Selbst am Müllberg läuft noch eine von zweien.

Muß ja keine unterirdische Station sein, nur eine nicht-ebenerdige erreichbre ;-) Ich kenn genug Stationen, die selbst planmäig gar keine, oder nur eine Rolltreppe haben... wobei ich letzteres für den größten Humbug überhaupt halte.

Ändert aber nix an den unterschiedlichen Zielgruppen für die unterschiedlichen Beförderungsmittel.

Und nix daran, das sich das ganze überschneidet und ohne Rolltreppe immer noch alle bedient werden

Sieht man hier regelmäßig. Du glaubst gar nicht, was auf Rolltreppen alles geht, auch Fahrräder kann man da mitnehmen (wenn es nicht voll ist).

Ok, man sieh auch regelmäßig "Krückenläufer", die nichtmals im Ansatz verstanden haben wie man mit einer Krücke richtig läuft und somit dank Krücke alles noch schlimmer machen. Aber wer wirklich auf das Zeug angewiesen ist sollte sowas wohl besser lassen. Fahrräder sind da ja noch eine andere Geschichte, da gibts keine Sicherheitsprobleme, nur Kapazitätsprobleme... aber die verursachen sie überall. Auf der Rolltreppe hat man das Ding aber nicht plötzlich in der Seite hängen... auf Treppen getragene Fahrräder schwenken ja gerne mal in einem großen Radius rum

Doch, da sind reichlich vorhanden. Und die sind auc nicht grau. Nur wirr.

wir hatten von deinen Haaren geredet, nicht von deinen Gedanken!

Ich kenne genug Leute, die nicht in Aufzüge steigen. Wenn so jemand aufgrund von wasauchimmer dann mal keine treppe steigen kann...

Sollte er sich einen Psychologen mit ebenerdiger Praxis suchen. Der nächste hat dann ein Problem wenn auf der Rolltreppe noch jemand anders steht und will eine für sich allein. Aber bitte grün gestrichen, das Metallfarbene kann er nicht ab.

Und wenn die Rolltreppe außerhalb der Bahnhofshalle ist, darf man auf freier Strecke sowieso nicht aussteigen, bis nicht die Gegenrolltreppe auch gesperrt wurde.

Was sich bei den Einzelrolltreppen dann immer als problematisch herausstellt. Am anderen Ende warten ja schon die ganzen Leute drauf das endlich die Treppe wieder in Gegenrichtung begehbar ist... wo soll da die Rettungstreppe noch durch kommen?

Möchlich. Ich habe nicht genug Zeit, das zu beobachten.

Hm, das is aber ein Widerspruch, denn das bedeutet wieder die Erde dreht sich zu schnell... eben war sie dir doch noch zu langsam...

Am Müllberg gibt es keine Rotkäppchen. Als Rollifahrer haste da gar keine Chance, als Fußkranker kannste zumindest vom Bahnsteig auf die Zwischenebene (durch Hanglage bereits draußen ) rolltrepieren, und von da aus dann mit ewig viel Umweg (und Einberechnng der Fußlahmheit und Steigung) die 400m bis zur Straßenbahn in einer knappen halben Stunde zu humpeln.

Der Müllberg (der kleine, nciht ganz Frankfurt) dürfte aber auch irgendwo in die untersten Bahnhofskategorien fallen. Ansbach hingegen hat immerhin 2-stündliche ICs und ist Umsteigeknoten

Und Rolltreppe für den halben Weg? Auch irgendwo recht sinnbefreit... da kann sie dann ja nichtmals zur Kapazitätssteigerung beitragen.

Immerhin gibt es jemanden, der den roten Hut trägt.

Siehe oben. Letzter IC kommt glaube gegen 22 Uhr...

Der große Vorteil derer, die in Frankfurt ihre Reise beginnen und beenden.

Überwiegt er die Nachteilte? ;-)

du hast mich nicht ausschreiben lassen. Da fehlte noch das "um sie anschließend mit Glasfaser zu umwickeln, dieses in Harz zu tränken, und die ultimative Leichtkeule zu haben".

Ich habe dir alle Welt der Zeit gegeben, aber du kamst ja nich in die Hufe. Glasfaser wickelt man nich um Plüschschwerter, sonst wird dem Internet schwindelig. Und ob du im Harz so viele Glasfasern findest? Wenn ja werden die Harzer sie wohl nicht freiwillig hergeben, und mit deinem Plüschschwert wirst du sie nicht überreden können.

Kein Plüschschwert besitzende Grüße,
der Colaholiker

Behaupten sie hinterher alle...

Den Bahnbezug langsam wieder komplett verlierende Grüße,
der Gnampf