Vorfahrt für Güterzüge (Allgemeines Forum)

Steffen, Sonntag, 25.01.2009, 10:04 (vor 6177 Tagen) @ ICE-T-Fan

Wäre auch ziemlich sinnlos, da der ICE den Güterzug nach paar km wieder eingeholt hätte ;)

Manchmal traue ich alles zu :)

Vorallem ist es doch in Frankreich und Spanien so, dass HGV-Züge fast ausschlißlich auf SFS fahren, wo sie ja auch hingehören.
Wir diskutieren zwar immer, dass in Deutschland eine andere Siedlungsstruktur herrscht und man HGV nur im begrenzten Maße benötigt, aber NBS sind zur Entmischung dennoch dringend nötigt.

Langfristig dürfte es auch auf eine Entmischung hinauslaufen. Aber eben viel zu langsam.

Man nehme die ICE-Linie Dortmund-Stuttgart-München. Zwischen Dortmund und Köln teilt sich die Linie die Gleise nur mit dem Nahverkehr (kein Güterzug), ab Köln bis Ulm fahren dann nur noch Fernzüge (KRM, neue Riedbahn, Alt-NBS Mannheim-Stutgart, NBS Stuttgart-Ulm)

So finde ich es sinnvoll. Dauert halt alles sehr sehr lange :(

Man kann auch ausgewählte NV-Leistungen (RE200) über die NBS schicken.

Ja klar. Ähnlich wie jetzt (NüMEx, Stuttgart-Vaihingen(Enz)).

Für besonders stark frequentierte Strecken (z.B. Karlsruhe-Basel) kann ich mir auch Güter-NBS vorstellen (Vmax=120/140 mit LZB/ETCS) anstatt ICE-NBS.


Trassieren sollte man die NBS durchaus für 200 km/h, da es ja ersten schon Güterzüge gibt, die 160 km/h fahren dürfen und man ja auch an die Zukunft denken sollte... vielleicht irgendwann GV200?

Höher trassieren klar. Ich hatte die Betriebsgeschrindigkeit in den Anfangstagen genannt.

Ich finde alle Güterzüge sollten gleich schnell fahren, sonst hat man wieder einen Mischverkehr, wo Züge sich gegenseitig überholen.

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