Zu viel Bevormundung (Allgemeines Forum)

Power132, Montag, 22.07.2019, 17:35 (vor 1741 Tagen) @ Paladin

Das sinnvollste Umsteigen wäre an der Stelle jenes, das einem Gepäck & Co abgenommen wird und in den Regionalzug befördert wird. Ansonsten ist das Umsteigen nunmal einfach zu viel.

Ich sehe im Ruhrgebiet genug Familien und Rentner (die hier angesprochene Zielgruppe), die ohne Probleme mit Kind, Kegel und Gepäck umsteigen. Das Umsteigen zu viel ist, den Eindruk habe ich auch nicht - ein Totschlagargument, dass Bevormundung Tür und Tor öffnet. Meine Eltern sind auch mit mir, meinem Bruder und Gepäck für 14 Urlausbstage über mehrere Jahre hinweg immerwieder umgestiegen und das ohne Hilfe und Probleme.

richtig wäre es, einzelne Züge, die in Hamburg oder Berlin enden durchfahren zu lassen, die Züge nach Binz oder damals ins Seebad Heringsdorf verfolgen da das richtige Muster.

Garmisch Partenkirchen/ Berchtesgaden - München - Nürnberg/Erfurt/Halle - Berlin - Neustrelitz - Waren - Warnemünde/Sassnitz/Binz

oder

Garmisch Partenkirchen/ Berchtesgaden - München - Nürnberg/Erfurt/Halle - Hamburg - Lübeck-Travemünde/Husum

Langläufer schon und gut. Und was ist im Fall einer Störung/Ausfall? Dann strendet der Fahrgast und muss sich mühsam nach Alternativen umschauen. Kaum realisierbare Wunschträume. Nicht jeder Urlauber setzt sich zehn, zwölf oder mehr Stunden in einen Langläufer-

Muss nicht jeder Sprinter so geführt werden, aber 1-2 pro Tage wären schon gut, außerdem auch andere Taktzüge verlängern, sodass auch die Städte dazwischen angebunden sind an die Touristenregionen.

Gibt es ja teilweise schon, muss also nicht neu erfunden werden.


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