Rückfrage: TI und FGR sind zwei unterschiedliche Welten (Reiseberichte)

bahnfahrerofr., Sonntag, 09.11.2025, 14:04 (vor 29 Tagen) @ Dr. Bahn

Ich stimme zu, dass alles was über den automatisierten Prozess hinaus geht, oder über die Umbuchung vor Ort, sehr zäh sein kann.

Aber: Man muss TI zu Gute halten, dass eben die Umbuchungen bei Anschlussverlust in der Regel sehr unkompliziert möglich sind, auch in Kulanzfällen, und man im Gegensatz zur SNCF auch schon seit mehreren Jahren in einem Dossier gekaufte Tickets als Durchgangsfahrkarte betrachtet.

Irgend ein DSO User hat das sogar mal durchexerziert bei Zugausfall wg. Streik in Tirano, die Hotelübernachtung wurde nach Einschalten des Ombudsmanns nach einem halben Jahr gezahlt.


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