Begründung von Trenitalia für die Nichterstattung (Reiseberichte)

Der Blaschke, Bissendorf-Wissingen, Sonntag, 09.11.2025, 00:23 (vor 29 Tagen) @ Bahne aus Leidenschaft

Hey.

Obwohl ich das anders als Trenitalia sehe, habe ich kapituliert, weil ich zu diesem Zeitpunkt schon die angedeutete Selbstjustiz betrieben hatte. Da bei Trenitalia sehr mau kontrolliert wurde, habe ich zwei Reisetage gespart, mit der Nachtzugfahrt nach Lecce statt Tagfahrt mit Übernachtung in Mailand noch einen dritten, und mit denen habe ich ein spontanes Wochenende in den Niederlanden gemacht, um einen Freund zu besuchen.


Endlich hat mal wer das Prinzip verstanden. Geben und Nehmen. Handhabe ich seit 30 Jahren so.

Da schlage ich mich doch nicht mit dem ganzen FGR-Gedöns herum. Habe ich glaube ich jetzt 3 oder höchstens 4x im Leben gemacht. Bislang fanden sich immer Möglichkeiten, sich einen Vorteil zu ergattern, um all die verspäteten Ankünfte und die verplemperte Lebenszeit auszugleichen.

So freut sich die DB, weil ich sie nicht nerve und störe und Geld koste mit all dem FGR-Klimbim. Und ich freue mich über manche Fahrt, die genaugenommen gar nicht möglich gewesen wäre.

So sind alle zufrieden. Passt also!

Schöne Grüße von jörg

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"Zu Lebzeiten will ich gerne bescheiden sein; doch wenn ich tot bin, soll man natürlich anerkennen, dass ich ein Genie war." (Michel Audiard)


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