Extreme Preiserhöhung bei Flexpreis auf Kurzstrecken (Allgemeines Forum)

JeDi, überall und nirgendwo, Montag, 18.12.2023, 23:57 (vor 731 Tagen) @ bahnfahrerofr.
bearbeitet von JeDi, Montag, 18.12.2023, 23:58

Meine Vermutung, was Beweggrund dafür sein könnte, ist wie schon erwähnt das Lounge-Thema und die Einpreisung höheren Kosten durch das City-Ticket. Beides trifft aber auf viele dieser eher ländlichen Relationen nicht so wirklich zu.

Zumal es ja im Fernverkehr auch keinen Kilometerpreis gibt, sondern Relationspreise. Wenn man wollte könnte man also nur die einschlägigen Kurzstrecken prohibitiv teuer machen (und für "Sparpreis-Tricksereien" ist der Flexpreis eh nicht wirklich relevant).

Und da man ja die Ersatzbeförderung beim Deutschlandticket ziemlich beschnitten hat, kann man auch nicht aus ausfallenden NV-Zügen im 2-Stunden-Takt (oder Anschlussverlusten) Kapital schlagen. Ich verstehe das wirklich nicht. Und grade auf der 61 hätte das Land BW ja lieber eine Nahverkehrsfreigabe gehabt, die DB FV nicht wollte. Warum man dann diese Mondpreise nimmt, naja.

--
Weg mit dem 4744!


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum