Die Europaletten und ihre Nachbarn – Kap 2/2 (Reiseberichte)

Sören Heise, Region Hannover, Dienstag, 24.05.2022, 09:23 (vor 675 Tagen) @ Krümelmonster

Moin.

Ok, ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass das Pskow sein könnte. :D

Der lettische Name ist dem deutschen Namen halt näher als dem russischen.

Das sind aber nur 2 - 2,5 % der Einwohner Lettlands, die 24 % Katholiken sind damit noch nicht erklärt. :p

Ich gehe davon aus, dass auch Menschen lettischer Nationalität Katholiken sind.

Ich hatte ja immer noch vermutet, dass die Letten nicht allein mit (E-)Urviechern aus der Sowjet-Ära umherfahren. Gerade gecheckt, anscheinend tun sie das schon... :-/

Die Nachfolger zumindest fürs elektrische sind in Bau. Bei Emil.

492: Gibt es mittlerweile Estnich-Unterricht in Lettland und umgekehrt?


Weiß ich nicht.

Das hatte ich auch nicht erwartet. Ich las vor längerer Zeit nur, dass es derartigen Unterricht nicht gab. Aber wer weiß, vielleicht entsteht in Valga/Valka eine estnisch-lettische Mischsprache.

Dass die Stadt Pärnu ohne Personenverkehr auskommen muss, könnte u U daran liegen, dass die Stichstrecke dorthin nur 40 km/h hergibt...

Da hat der Zug halt gar keine Chance gegen den Bus.

Nebenan schreibst Du:

Generell dient die Bahn im Baltikum eher für kleinere Strecken von/nach den größeren Städten. Von einer größeren Stadt in eine andere ist meist der Bus schneller...

Das ist korrekt. Der Vorortverkehr der Hauptstädte ist stark. Dazu kommen die Relationen Vilnius - Kaunas und Tallinn - Tartu.


Viele Grüße
Sören

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