Politische Meinungsäußerung durch "Beschäftigte" der Medien (Allgemeines Forum)

ES89, Hamburg / Rostock, Freitag, 22.09.2017, 13:20 (vor 2408 Tagen) @ MF_5289

Das sehe ich anders. Vielmals wird gerade sogenannten und echten Prominenten aus dem "ShowBizz" mnehr oder wenig heftig vorgeworfen farblos zu sein, wenn es um gesamtgesellschaftliche Themen geht. Ein wenig Charity und Geld für gute Zwecke sammeln wirkt da sehr aufgesetzt, zumindest bei dem ein oder anderen.

Und ganz ehrlich auch diesen Leuten steht eine politische Meinung zu. Nur äußern viele diese nicht so offensiv, um eventuelle "Fans" und/oder Werbepartner nicht zu verprellen.

Wirklich? Ich hatte eher den Eindruck, Anti-AfD sei in Medienkreisen Konsons (wenn wir von Herrn Strunz absehen).

Eher besteht das Problem, dass die für die klassischen Medien tätigen sich während ihres "Dienstes" in politischer Meinungsäußerung bremsen müssen: Erst musste sich der TAFF-Moderator entschuldigen, gestern hat Tobi Schlegl einen Anfiff deswegen bekommen.

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Gegen Großraum-Zwang im Fernverkehr!
Für zumindest drei Abteile je Wagenklasse!


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