Mit dem Deutschlandticket in den Großen Osten (4/4) (Reiseberichte)
Willkommen zum letzten Teil meiner kurzen Berichtreihe über die Fahrten mit dem Pass Jeune zu unseren westlichen Nachbarn. Im letzten Teil bin ich samstags mit Umwegen nach Mulhouse gereist:
Ausflug 3, Tag 2: Mulhouse – Lure – Epinal – Remiremont – Nancy – Karlsruhe
Nachdem gestern Abend auf der lothringischen Seite einige Verbindungen wegen des Unwetters ausgefallen sind, prüfe ich morgens als erstes meine Verbindung. Diese soll fahren, wenn auch mein TER ab Mulhouse mit +30 abfahren soll. Ein Hinweis, dass meine TER von Belfort nach Epinal im August wegen Bauarbeiten durch einen Bus ersetzt werden soll, beunruhigt mich aber zutiefst. Komischerweise steht die Verbindung trotzdem als Zug drin. Nach einiger panischer Recherche komme ich aber auf des Rätsels Lösung, dass die Meldung nur für Werktage gilt. Also werde ich es riskieren, dass der Zug tatsächlich fährt.
Diese Stadtbahn könnte ich von Porte Haute zum Bahnhof nehmen, aber dank der Verspätung habe ich noch mehr als genug Zeit, zu Fuß durch die Innenstadt zu gehen und einen geöffneten Bäcker zu suchen.
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Direkt vor dem Bahnhof liegt der Stadthafen am Rhein-Rhône-Kanal. Kanäle werde ich heute noch einige sehen.
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Die Bahnsteigdachkonstruktion von Mulhouse Ville ist nicht unbedingt schön, aber besonders.
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Wie angekündigt wird der TER nach Paris Est mit knapp einer halben Stunde Verspätung bereitgestellt. Als er dann kommt fehlen auch noch die Wagennummern, was ärgerlich ist, das Reservierungspflicht herrscht. Irgendwann verliere ich die Geduld und setze mich in den Wagen der mit 50 % Wahrscheinlichkeit mein Wagen 3 ist, was dann auch stimmt.
Bei der Bereitstellung scheint einiges schiefgelaufen zu sein, denn bald kommt eine Durchsage, dass der zweite Zugteil und damit die Wägen 7-12 fehlen. Fahrgäste mit Reservierung in diesem Zugteil können eine spätere Verbindung nehmen (Na toll, bei dem überschaubaren Fahrplan!) oder sich in den vorderen Zugteil quetschen. Jetzt ist der Zug noch relativ leer, aber angeblich soll ist er im späteren Fahrtverlauf ausgebucht. Dabei erfahre ich die spannende Info, dass Wagen 6 generell ohne Reservierungen ist. Gut zu wissen, falls ich nochmal damit fahre. Da die Reservierungen mit Deutschlandticket kostenlos sind, hatte ich diesmal aber eine.
Bei der Fahrt nach Belfort ist nochmal der Grand Ballon, auf dem ich gestern war, mit den umgebenden Bergen der Südvogesen von Süden zu sehen.
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Mein TER hat noch eine weite Fahrt bis Paris Est vor sich. Anscheinend wird die Linie heute wegen einer Baustelle ab Chaumont-sur-Marne über Chalons-en-Champagne umgeleitet. Gut, dass ich bei der Reiseplanung nichts davon wusste, sonst wäre ich vielleicht noch auf dumme Gedanken gekommen. Vielleicht hat das etwas mit der Elektrifizierung der Strecke bis Troyes zu tun. Auf der Verbindung scheint heute generell der Wurm drin zu sein. Der Gegenzug aus Paris, Palnabfahrt 12.07 Uhr in Lure, wird mit 2 h Verspätung angekündigt.
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Bahnhof Lure. Viele Gleise, wenig Betrieb.
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Zum Umstieg nach Epinal hatte ich die Wahl zwischen Belfort und Lure. Belfort wäre spannender gewesen, aber da war ich schon letzten September am ersten Abend meiner großen Frankreich- und Spanientour ( https://www.ice-treff.de/index.php?id=699271 ). Also fiel die Wahl auf Lure. Dort habe ich jetzt 1,5 h Umsteigezeit. Ohne Verspätung wären es 2 Stunden gewesen, aber unter Zeitdruck gerate ich trotzdem nicht. Das Städtchen ist sehr alt und hatte seit dem Frühmittelalter ein Benediktinerkloster. Im Barocken Hauptbau ist heute die Unterpräfektur des Arrondissements Lure untergebracht.
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Sonst gibt es wenig zu sehen, also entspanne ich in der Bar des Ortes bei einem Kaffee. Obwohl ich eigentlich schon seit Mulhouse mit Proviant vom Bäcker besorgt bin, schlage ich quasi aus Langeweile nochmal zu. Oben ist eine Schoko-Réligieuse, unten eine Figue, beides gefüllte Windbeutel, letztere mit Marzipan eingeschlagen.
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Um 11.34 Uhr kommt tatsächlich ein einzelner Baleine Bleue als TER nach Epinal aus Belfort angeschossen und kein Bus. Die Strecke die er befährt ist neben der Strecek von Toul nach Dijon, die ich im April bereist habe ( https://www.ice-treff.de/index.php?id=704153 ) nur eine von zwei Strecken von Lothringen nach Süden und weist wie diese einen sehr überschaubaren Fahrplan auf. Die Strecke über Toul hat seit dem Fahrplanwechsel heute zumindest wieder einen täglichen IC von Nancy nach Lyon zusätzlich zu den beiden TER-Zugpaaren.
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Besondere Bedeutung hatte die Strecke von Lure nach Epinal zwischen 1870 und 1918 als östlichste Nord-Süd-Verbindung Frankreichs unter Umgehung des deutschen Elsass-Lothringens zur Festungsstadt Belfort und weiter zur Schweizer Jurabahn. Nach dem 1. Weltkrieg behielt sie eine gewisse Bedeutung im Bäderverkehr mit dem Train d’Eaux von Paris zu den Kurorten in den Vogesen. Luxeuil-les-Bains und Bains-les-Bains liegen direkt an der Strecke, Plombières-les-Bains war durch eine heute stillgelegte Nebenstrecke angebunden. Beim Bau der LGV Rhin-Rhône gab es Forderungen aus Lothringen, die Strecke für den Anschluss der Region an die LGV und weiter nach Südfrankreich auszubauen und zu elektrifizieren, wahlweise mit eine Umweg über Belfort oder mit Reaktivierung eines Teilstücks der stillgelegten Strecke von Lure nach Besançon bis zur LGV. Um dieses Projekt ist es inzwischen sehr ruhig geworden und so fristet die Strecke weiter in ihrem Dornröschenschlaf.
In Aillevillers zweigten früher die Strecken aus Vesoul und Plombières-les-Bains ab und der Train d’Eaux wurde Richtung Plombières und Epinal geflügelt. Vond er Bedeutung zeugen noch viele zuwachsende Gleise.
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Nördlich von Aillevillers ist die Strecke zweigleisig, wobei ich mir nicht sicher bin, ob das östliche Gleis noch benutzt wird. Aus dem Fenster sieht es mir ziemlich rostig aus. Die Strecke hier verläuft nicht besonders spektakulär durch grüne Hügel und Wald. Die Vogesen sind nicht, wie von mir erhofft zu sehen, dafür bieten sich nach Westen ab und zu weite Blick über die Ebene.
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Auch der Bahnof Xertigny hatte vermutlich mal bessere Zeiten. Genau wie der Bahnhof Bains-les-Bains liegt er ziemlich weit außerhalb des Ortes, was der Attraktivität der Strecke nicht zuträglich sein dürfte. Der kleine Baleine ist heute aber recht gut gefüllt.
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Nach Xertigny wird die Landschaft abwechslungsreicher und der Abstieg ins Moseltal beginnt. Kurz vor Fahrtende ist das Ziel Epinal zu sehen.
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Auf dem ersten Abschnitt nach Lure hat der Zug wegen einer Baustelle, vermutlich die weshalb er aktuell werktags durch SEV ersetzt wird, etwa 10 Minuten Verspätung gesammelt, was für die meisten Mitreisenden, die Richtung Nancy umsteigen wollen ein Problem ist. Schon weit vor Epinal ist die Zugbegleiterin durchgegangen, wer nach Nancy will, und hat den Anschluss vorgemeldet. Sie verspricht, dass der Anschluss sicher wartet, was auch gut ist, da der nächste TER erst 2 Stunden später fährt.
Bei der Ankunft in Epinal stellt sich heraus: Er hat tatsächlich gewartet.
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Wegen der Verspätung bleibt mir nur eine halbe Stunde in Epinal, die ich für eine Runde zur jungen Mosel nutze. Weiter in der Altstadt war ich im vergangenen November ( https://www.ice-treff.de/index.php?id=693393 ).
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Der TER nach Nancy wäre auch der schnellste Weg für mich nach Hause gewesen, wenn ich schon mal hier bin und es noch früh am Tag ist, will ich noch meine letzte fehlende Bahnstrecke in den Vogesen abhaken: die Strecke durchs Moseltal nach Remiremont. Auch dort ist die hier noch jüngere Mosel nicht weit vom Bahnhof.
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Da ich nicht erst 2 Stunden später fahren will habe ich hier wieder nur knapp 20 Minuten Zeit, die für eine ganz schnelle Runde in den Ortskern reichen. Keimzelle des Ortes ist die ehemals bedeutende Abtei, die schon zu Beginn des 7. Jh. In der Zeit der Merowinger gegründet wurde. Vermutlich bekanntester Bewohner war Bischof Arnulf von metz, der Stammvater der Karolinger und damit auch Karls des Großen, der sich hierhin als Altersruhesitz zurückzog.
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Die Laubengänge wirken fast ein bisschen wie in der Schweiz.
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Mein AGC hat die Wendezeit am Hausbahnsteig verbracht. Der Bahnhof ist als Durchgangsbahnhof angelegt, da es von hier ursprünglich bis kurz vor der Moselquelle in Bussang weiterging. Wäre der dortige Tunnel vollendet worden, wäre es dann sogar weiter ins Thurtal gegangen, wo die Strecke bei Bild 115 auf die Strecke nach Kruth getroffen wäre, wo ich gestern war. Strategische Gründe dürften beim Bau der Strecke hier sicher auch eine Rolle gespielt haben. Ein Großteil der französischen Logisitik für die Schlacht am Hartmannswillerkopf, wo ich gestern war, dürfte den Bahnhof Remiremont passiert haben.
Zu diesem Zweck wurden südlich von Epinal zwar aufwändig trassierte Verbindungskurven zur Strecke nach Lure gebaut, eine davon mit einer fast 360°-Kurve. Nach 1945 haben diese Kurven zum Glück ihre Relevanz verloren und sind schon lange stillgelegt. In diesem Fall freue ich mich ausnahmsweise über eine Stilllegung.
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Vor dem Bahnhof steht ein Lokdenkmal. Seit 2007 ist er sogar Endbahnhof für TGV aus Paris, in diesem Fahrplanjahr für zwei Zugpaare täglich. Der frühere TGV kommt mir nachher im Bahnhof Epinal entgegen. Vor allem zu diesem Zwecke wurde die Strecke 2005 elektrifiziert.
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Der kürzeste Weg zurück, würde mich von Arches über Saint-Dié nach Strasbourg führen, wie ich letzten November aus Epinal zurück gefahren bin. Diese hat am heute am Sonntag aber einen sehr überschaubaren Fahrplan und hinter Saint-Dié zudem ein Stück SEV. Deshalb bleibe ich bis Nancy sitzen.
Nach Epinal verläuft neben der Mosel auch der Canal des Vosges ein langes Stück parallel zur Bahnstrecke. Dieser wurde nach dem Deutsch-Französischen Krieg zur Umgehung des dann deutschen Elsass gebaut, durch das die vorherige Verbindung von Rhein-Marne- und Rhein-Rhône-Kanal von Lothringen zur Rhône verlief. Da zu diesem Zeitpunkt die Eisenbahn schon in vollem Gange war, den Kanälen Konkurrenz zu machen, bezweifle ich, dass er ein finanzieller Erfolg war. Das sehr ausgedehnte aber klein dimensionierte Kanalnetz hat heute in Frankreich kaum noch Bedeutung für den Frachtverkehr, sondern fast nur noch im Freizeitverkehr.
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Bei Blainville-Damelevières trifft die Strecke auf die Magistrale Straßburg-Paris. Auf dem restlichen Weg nach Nancy ist danach längere Zeit der eben genannte Rhein-Marne-Kanal nach Straßburg zu bewundern.
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Der Ort Saint-Nicolas-de-Port wird von einer beeindruckenden spätgotischen Basilika dominiert. Diese wurde nach1477 vom lothringischen Herzog René II. aus dank für den Sieg in der Schlacht von Nancy gegen den mächtigen Burgunderherzog Karl den Kühnen, der dabei den Tod fand, gebaut. Im Ort der vorhergehenden Schlacht in den Burgunderkriegen, dem Schweizer Murten war ich erst wenige Wochen zuvor auf dem Weg nach Chamonix ( https://www.ice-treff.de/index.php?id=704266 ). Schon zuvor war der Ort ein wichtiges Wallfahrtsziel wegen einer Fingerreliquie des heiligen Nikolaus von Myra und die alte Kirche wurde den zunehmenden Pilgerströmen immer weniger gerecht. Hier würde ich auch gerne mal am Bahnhof aussteigen. Leider ist die Anreise recht umständlich, da die schnellen TER aus Straßburg hier durchfahren.
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Der TER von Nancy nach Straßburg wird wie bei meinen letzten beiden Fahrten wieder mit einer Sybic und Corailwägen gefahren, jedoch in einer anderen Ausstattungsvariante als gestern beim TER nach Mulhouse.
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Zwischen Lunéville und Sarrebourg passieren wir den alten deutschen Grenzbahnhof Deutsch-Avricourt, der wie ein UFO in der Landschaft steht. Für diesen gilt das gleiche wie für Saint-Nicolas-de-Port. Ich würde gerne mal hin, aber der Fahrplan des Bahnhofs Igney-Avricourt macht es mir nicht leicht.
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Bei Lutzelbourg durchqueren wir die Vogesen.
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In Straßburg habe ich einen kurzen Umstieg nach Wörth. Wegen der günstigen Zeit die Rückfahrt von Sonntagsausflüglern und der Warnung vor hoher Auslastung, erwarte ich schon schlimmstes, was sich aber aus unbegründet herausstellt. Die Dreifachtraktion Baleines Bleues ist zwar gut gefüllt, aber niemand muss stehen.
Hier bei Roeschwoog könntet über diese rostenden Gleise irgendwann wieder Regionalzüge aus Rastatt über die Wintersdorfer Rheinbrücke weiter nach Hagenau fahren. Alleine mir fehlt der Glauben daran.
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Zeit für eine kleine Stärkung. Aus Mulhouse habe ich noch einen kleinen Gugelhupf dabei.
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Nachdem schon am Samstagmorgen auf dem Hinweg ein Rastattumleiter-Güterzug gekreuzt hatte, kreuzt heute wieder einer mit Fahrtrichtung Süden und im Grenzbahnhof Lauterburg überholen wir einen. Mehr Fahrten dürfte die eingleisige Strecke auf deutscher Seite nicht hergeben.
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Mit diesen Bildern aus Lauterbourg will ich enden. Der Rest ist schnell erzählt. Nach 5 Minuten Aufenthalt geht es ohne Umstieg weiter nach Wörth, wobei die Durchsagen interessanterweise auf nach der Grenze einsprachig Französisch bleiben. Von Wörth geht es wieder mit der RB nach Karlsruhe-Mühlburg, wo der Ausflug gestern Morgen begonnen hatte.
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- Mit dem Deutschlandticket in den Großen Osten (4/4) -
Bahne aus Leidenschaft,
15.12.2024, 13:50
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Tobs,
15.12.2024, 16:44
- Danke und Rückfrage - Bahne aus Leidenschaft, 15.12.2024, 22:49
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Tobs,
15.12.2024, 16:44
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