Mit dem Deutschlandticket in den Großen Osten (3/4) (Reiseberichte)
Ausflug 3, Tag 1: Karlsruhe – Thann – Harmtannwillerkof – Kruth – Mulhouse
Nach dem ersten Ausflug in die Nordvogesen ( https://www.ice-treff.de/index.php?id=708097 ) und dem zweiten nach Nordlothringen ( https://www.ice-treff.de/index.php?id=708232 ) geht es diesmal in den weiter in den Süden von Elsass und Lothringen. Im Elsass werden langsam die Bahnstrecken knapp, die ich noch nicht befahren habe. Dies sind neben dem kurzen Abschnitt der Baseler Birsigtalbahn durchs Elsass nur noch die beiden Strecken von Mulhouse über den Rhein nach Müllheim in Baden in die Vogesen nach Kruth. Erstere wollte ich schon im Dezember 2021 auf dem Heimweg von Lyon befahren, was leider durch überraschenden SEV verhindert wurde. Seit letztem August ist dieser SEV leider Dauerzustand. Da sich eine gemeinsame Bereisung beider Strecken mit Umstieg in Mulhouse anbieten würde, wollte ich deshalb die Strecke nach Kruth auch bis nach dem Ende des SEV rauszögern. Nach dem dieser mehrmals auf inzwischen über ein Jahr verlängert wurde, ist mir jetzt aber die Geduld vergangen.
Nach den beiden Tagesausflügen mit dem Deutschlandticket ins Elsass oder Lothringen in den ersten beiden Teilen deshalb folgt nun zum krönenden ein Wochenendausflug ins Elsass und Lothringen mit dem Hauptziel Kruth. Ursprünglich sah es so aus, als würde mich Thomas, den ihr schon aus anderen Berichtreihen kennt, begleiten. Die Baustellensperrung zwischen Rastatt und Achern hat ihn dann aber leider doch abgeschreckt. Zwar hätte ich mich über seine Gesellschaft gefreut, positiv daran ist aber, dass ich bei der Reiseplanung keine Rücksicht nehmen muss und Vollgas geben kann. Geplant ist eine große Runde in und um die Vogesen mit Bus und Bahn und Übernachtung in Mulhouse.
Da auf der badischen Seite zwischen Rastatt und Achern SEV ist, werden An- und Abreise über Lauterburg und die elsässische Rheinseite gehen. Nach Karlsruhe West und Wörth in den ersten beiden Teilen, startet die Fahrt schon wieder an einem anderen Bahnhof: Karlsruhe-Mühlburg. Die morgendliche direkte RB von Karlsruhe Hbf nach Lauterburg, hält nämlich dort, aber nicht am Westbahnhof. Das Empfangsgebäude aus den 1930er-Jahren beherbergt ein Schnellrestaurant einer großen Kette, die Bahnsteige wurden frisch in diesem Jahr modernisiert.
88
![[image]](https://i.postimg.cc/1XBSrbxM/IMG-20240824-070647.jpg)
Der 628 ist auf dieser Verbindung keine Überraschung, die Doppeltraktion dagegen schon. Ich glaube, eine solche habe ich auf dieser Strecke noch nie gesehen. Anscheinend hat tatsächlich mal jemand mitgedacht und hat die die Kapazität auf der Alternativstrecke nach Strasbourg erhöht. Der DB Navigator warnte mich deshalb schon vor hoher Auslastung. Heute Morgen um 7 Uhr hält sich der Andrang aber noch in Grenzen. Nach unter einer halben Stunde ist der Zielbahnhof Lauterburg erreicht, in dem eine beachtliche Anzahl Reisende mit mir in den wartenden Régiolis nach Straßburg umsteigt.
89
![[image]](https://i.postimg.cc/rmSMKKQB/IMG-20240824-073430.jpg)
Die Züge aus Lauterburg kommen in Straßburg meistens am nördlichen Kopfbahnsteig beim Empfangsgebäude an. Auf dem Weg zur Haupthalle ist schon mein TER 200 Richtung Basel mit einer Sybic hinter dem TGV nach Bordeaux zu sehen.
90
![[image]](https://i.postimg.cc/jq4RTnWN/IMG-20240824-084204.jpg)
Die Corailwägen bieten mit sehr weichen Polstern und sogar Vorhängen für einen Nahverkehrszug einen ordentlichen Komfort, wirken aber inzwischen recht angestaubt. Gegen eine etwas härtere Federung der Polster würde ich auch nichts einwenden.
91
![[image]](https://i.postimg.cc/4ysZts0m/IMG-20240824-084648.jpg)
Mit schneller Fahrt brettert der TER bei bestem Wetter durchs Elsass und lässt die Vogesen an mir vorbei ziehen. Bei Sélestat ist die Haut-Koenigsburg zu sehen.
92
![[image]](https://i.postimg.cc/c410L1Yz/IMG-20240824-091421.jpg)
Kurz nach Colmar sind dann die drei Burgen über Eguisheim zu sehen.
92
![[image]](https://i.postimg.cc/rFhc06Nw/IMG-20240824-092635.jpg)
Nach nur 53 Minuten ist Mulhouse erreicht. Das ist zwar mein Tagesziel, aber erst heute Abend. Mit schnellem Umstieg erreiche ich problemlos den Tram-Train nach Thann. Dieser fährt nach dem Karlsruher Modell durch die Innenstadt von Mulhouse zum Bahnhof-Mulhouse-Dornach und dann auf der Nebenbahn nach Thann im Tal des Thur. Ich verlasse den Zug am vorletzten Halt Thann Centre direkt am Rande der Altstadt.
93
![[image]](https://i.postimg.cc/zGVNTdxS/IMG-20240824-103440.jpg)
Von dort sind es nur wenige Minuten zur gotischen Stadtkirche, um die am Samstagvormittag Markt ist.
94
![[image]](https://i.postimg.cc/6pgXcdSs/IMG-20240824-105028.jpg)
Leider bleibt mir nur Zeit für eine schnelle Runde über den Markt und zum Bäcker, da ich nach 20 Minuten schon den Bus in die Vogesen nehmen möchten. Bei der Reiseplanung bin ich auf die Navettes des Crêtes des Départements Haut-Rhin gestoßen: mehrere Buslinien, die Ausflüglern für französische Verhältnisse überraschend gute Verbindungen auf die Vogesengipfel anbietet. Eine Hauptlinie verkehrt in angenähertem Stundentakt auf der Höhenstraße vom Grand Ballon zum Lac Blanc und mehrere Linien binden diese mit teils deutlich schlechterer Taktung an die Bahnhöfe und Städte im Tal an. Mein Plan ist, von Thann zum Grand Ballon hoch, dann mit der Hauptlinie zum Col de Markstein und von dort wieder runter ins Tal zum Bahnhof Kruth zu fahren.
Ab Thann bin ich der einzige Fahrgast, am Bahnhof Cernay und den beiden folgenden Stationen steigen aber noch einige weitere Fahrgäste zu. Die Fahrt verläuft angenehm und über eine sehenswerte Bergstraße. Bevor ich bis zum Grand Ballon fahre, steige ich erstmal am Hartmannswillerkopf aus. Hier tobte im ersten Weltkrieg fast vier Jahre lang die erbittertste Schlacht an der Vogesenfront, woran eine große Gedenkstätte erinnert. Je nach Schätzung sind hier bis zu 60.000 Soldaten gefallen.
95
![[image]](https://i.postimg.cc/DwJVSSzx/IMG-20240824-132314.jpg)
96
![[image]](https://i.postimg.cc/LsPMbJKJ/IMG-20240824-115857.jpg)
Unten in der Krypta und beim Gang über den großen Kriegsgräberfriedhof werde ich sehr nachdenklich. Wo vor 110 Jahren Deutsche und Franzosen in meinem Alter sich gegenseitig im Grabenkrieg umbrachten, kann ich heute bei bestem Wetter seelenruhig über das damalige Schlachtfeld laufen und bin sogar mit meinem deutschen Zugticket hingekommen. So schlecht kann die europäische Einigung gar nicht sein und uns geht es aktuell ziemlich gut.
97
![[image]](https://i.postimg.cc/vBddFGb3/IMG-20240824-120925.jpg)
Der Rundweg zum Gipfel führt durch französische und deutsch Schützengräben. Von dieser französischen Stellung ist der Grand Ballon zu sehen.
98
![[image]](https://i.postimg.cc/63LxBFQw/IMG-20240824-122220.jpg)
Ich bin kein besonders emotionaler Mensch, aber die Besichtigung der Gedenkstätte geht mir ziemlich nahe. Beim Gang durch die Gräben will ich mir gar nicht vorstellen, wie es hier vor 110 Jahren gewesen sein muss. Lärm, Geschützfeuer, Schreie, Gestank. Kaum vorzustellen, dass genau diese Zustände aktuell im Osten unseres Kontinents wieder existieren, weil ein alter Mann sich ein Denkmal setzen will.
99
![[image]](https://i.postimg.cc/MH9kQRRF/IMG-20240824-123537.jpg)
Vom Gipfelkreuz bietet sich eine hervorragende Aussicht über das Südelsass bis Basel und zum Schwarzwald, wenn auch heute etwas diesig. Genau das war auch der Grund für den Angriff der Franzosen auf den Gipfel. Von hier oben ließ sich mit der Artillerie die wichtige Bahnstrecke Straßburg-Müllhausen, über die ich heute Morgen gekommen bin, beschießen.
101
![[image]](https://i.postimg.cc/yYr46m7J/IMG-20240824-124810.jpg)
Nach zwei Stunden fahre ich mit dem folgenden Bus weiter zum Grand Ballon.
102
![[image]](https://i.postimg.cc/Vk3xnzrm/IMG-20240824-134720.jpg)
Bus-Taktknoten am Grand Ballon: vorne zurück nach Thann, hinten Richtung Markstein und Lac Blanc.
103
![[image]](https://i.postimg.cc/yNcwT2c9/IMG-20240824-140310.jpg)
Ich habe nun die Wahl, nach 20 Minuten oder nach 2 Stunden weiterzufahren. Da wir einige Minuten zu früh ankommen, versuche ich die schnelle Lösung und hetze die restlichen 600 m auf den Gipfel hoch. Gegen einen entspannten Spätnachmittag in Thann hätte ich nichts einzuwenden. Auf dem mit 1424 m ü. NN. höchstem Berg der Vogesen, dem Grand Ballon, zu Deutsch Großer Belchen, gibt es ein Observatorium, ein Kriegsgefallenendenkmal und natürlich eine gute Aussicht auf die Rheinebene. Dort oben muss ich das Gipfelpanorama vor allem schnell genießen.
104
![[image]](https://i.postimg.cc/bJP4VL95/IMG-20240824-141029.jpg)
Sogar noch mit etwas Puffer schaffe ich es vor Abfahrt des Busses zum Col de Markstein. Als der Bus losfährt und ich meine Reiseplanung vor meinem inneren Auge schon gelingen sehe, bricht er in sich zusammen. Hinter der ersten Kurve ist die Gipfelstraße gesperrt. Grund hierfür ist ein schwerer Motorradunfall mit einem Todesfall und Helikoptereinsatz. Frühestens gegen 16 Uhr, also in über 1,5 Stunden soll die Straße geöffnet werden. Da der Fahrplan von Markstein runter nach Kruth eher übersichtlich ist, steige ich spontan in den Bus zurück nach Thann um, der noch hinter uns wartet. Also geht es wieder die gleiche Strecke zurück. Ab dem Hartmannswillerkopf bin ich der einzige Fahrgast. Während der Fahrt komme ich mit dem aufgeweckten jungen Busfahrer, den ich schon bei der ersten Fahrt am Vormittag hatte ins Gespräch. Motorradunfälle sind auf der beliebten Strecke keine Seltenheit und überwiegend sind hier deutsche Motorradfahrrer unterwegs, was meine Beobachtungen bestätigen. Außerdem meint, er dass die Busse leider meistens so leer sein. Das finde ich für das gar nicht so üble Angebot ziemlich schade.
107
![[image]](https://i.postimg.cc/908SM2H3/IMG-20240824-143524.jpg)
Somit ziehe ich meinen Nachmittag in Thann etwas vor, verkürze ihn aber auf eine Stunde. Die Altstadt liegt an der Thur, die auch dem Tram Train Mulhouse – Vallée de la Thur ihren Namen gibt.
108
![[image]](https://i.postimg.cc/65qgP8CB/IMG-20240824-154638.jpg)
Über der Stadt liegt die Engelburg, die erst den Grafen von Pfirt aus dem Südelsass gehörte und nach deren Aussterben durch die Heirat der Erbtochter Johanna von Pfirt an die Habsburger kam, bei denen es wie große Teile des Südelsass bis zum Westfälischen Frieden 1648 blieb. Die Stammburg in Pfirt, heute Ferette, war mal mit dem Zug ab Altkirch erreichbar, ist es aber leider schon lange nicht mehr. Unter Ludwig XIV. von Frankreich wurde sie schließlich geschleift, wobei der Bergfried bei der Sprengung auf der Seite liegen blieb und seitdem das markante „Hexenauge“ bildet.
109
![[image]](https://i.postimg.cc/P58ct06c/IMG-20240824-155947.jpg)
Von hier oben kann ich zur vollen Stunde die Zugkreuzung der Stadtbahnen im Bahnhof Thann beobachten.
110
![[image]](https://i.postimg.cc/7L8RbXdL/IMG-20240824-160206.jpg)
Rechts davon liegt die Altstadt.
111
![[image]](https://i.postimg.cc/bvxBnkf9/IMG-20240824-160504.jpg)
Die Stadtkirche hat ein prächtiges Portal. Unten links sind neben dem Wappen der Stadt die Wappen der Stadt- und Burgherren von Pfirt und Habsburg zu finden.
112
![[image]](https://i.postimg.cc/vZccbTps/IMG-20240824-162348.jpg)
Trotz der Reiseplanänderung will ich nicht auf meinen ursprünglichen Reiseanlass, die Bereisung der Strecke nach Kruth, verzichten. Dazu begebe ich mich nun zum Bahnhof Thann Saint-Jacques am hinteren Ende der Altstadt. Kurz nach mir kommt die Stadtbahn aus Mulhouse entlang der Stadtmauer an.
113
![[image]](https://i.postimg.cc/pTP1Jr2b/IMG-20240824-163555.jpg)
Hier in Saint-Jacques enden die Oberleitung und der Stadtbahnbetrieb. Fahrgäste ins obere Thurtal müssen hier in einen Baleine Bleue umsteigen. Dieser muss sich ganz schön verfahren haben, denn laut Beklebung gehörte er früher der Region Normandie. Der Baleine des anderen Umlaufs hat sich mit seiner Beklebung der Region Champagne-Ardennes zwar auch etwas verfahren, aber gehörte damit immerhin auch zum TER Fluo der Region Grand Est.
114
![[image]](https://i.postimg.cc/9FDgpvjM/IMG-20240824-182432.jpg)
Die Strecke führt außer zwei kurzen Tunneln ohne größere Kunstbauten durch das Tal in die Vogesen. Durch dieses Seitental wurde in der Zwischenkriegszeit eine Strecke Richtung Bussang in Lothringen im oberen Moseltal gebaut, wo Anschluss nach Epinal bestanden hätte. Wegen explodierender Baukosten wurde der Bau aber eingestellt. Erhalten sind ein beeindruckender Brückentorso und der Beginn des Tunnel de Bussang, der der mit 8 km der längste in Frankreichs geworden wäre. Vielleicht wandere ich dort mal bei einem anderen Besuch hin.
115
![[image]](https://i.postimg.cc/MTt3PwTc/IMG-20240824-170447.jpg)
Der Endbahnhof Kruth liegt sprichwörtlich mitten in der Pampa. In dem kleinen Empfangsgebäude gibt es aber noch einen geöffeneten Wartesaal und eine Fahrradgarage. Zumindest heute am Samstag ist diese jedoch leer. Vielleicht ist werktags mehr los.
116
![[image]](https://i.postimg.cc/wMvfnryw/IMG-20240824-171126.jpg)
Kruth ist ein Dorf mit unter 1000 Einwohnern. Der Ortskern liegt fast einen Kilometer flussaufwärts und bietet wenig Aufregendes.
118
![[image]](https://i.postimg.cc/L4C0jmww/IMG-20240824-172006.jpg)
Nach einer Dreiviertelstunde Aufenthalt fahre ich nach Mulhouse zurück. Dieser TGV hat seine aktive Zeit schon hinter sich und steht nun in der Cité du Train. Dort war ich schon vor im Dezember 2021 mit meinem Huhn ( https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?030,10554507 ).
119
![[image]](https://i.postimg.cc/xTBxFt0P/IMG-20240824-185238.jpg)
Zum Bahnhof muss ich heute Abend nicht mehr. Meine Gästezimmer liegt nämlich direkt bei der Tramhaltestelle Porte Haute. Nach dem Check-In begebe ich mich auf die Suche nach einem Abendessen und komme dabei am Rathaus vorbei.
120
![[image]](https://i.postimg.cc/0ymWgDj1/IMG-20240824-202832.jpg)
Ich entscheide mich fürs Elsässer Restaurant „Zum Saüwadala“. Das ü ist in diesem Fall kein deutscher Umlaut, sondern ein normales „u“ mit französischem Trema, dass dafür sorgt, dass „a“ und „u“ getrennt ausgesprochen werden und nicht wie üblich auf Französische als „o“. Als Pfälzer fällt es mir nicht schwer, die Bedeutung des Namens zu verstehen. Er beschreibt das hintere Körperteil des Schweins. Die Wahl zwischen den zahlreichen Elsässer Spezialitäten und anderen Schweinereien fällt mir schwer, aber schließlich entscheide ich mich für Kalbsnieren in Weinsauce mit Spätzle.
121
![[image]](https://i.postimg.cc/9fhxc0wR/IMG-20240824-210315.jpg)
Die Portion war zwar mächtig und kräftige Windböen kündigen ein nahendes Gewitter an. Laut Regenradar habe ich aber noch eine Stunde Zeit, bis es losgeht. Ein Dessert geht also trotzdem noch: ein Soufflé glacé mit Grand Marnier. Köstlich!
122
![[image]](https://i.postimg.cc/nLG3rxqd/IMG-20240824-214157.jpg)
Als das Gewitter losgeht, bin ich schon lange in meiner Unterkunft, aber dann legt es gewaltig los. Zur gleichen Zeit sitzt einer meiner Arbeitskollege etwas weiter nördlich in den Vogesen und schaut, dass sein Schlafsack im zu einer Seite offenen Unterstand trocken bleibt. Jedem sein Vergnügen …
Morgen geht es dann über die Westseite der Vogesen nach Karlsruhe zurück.
gesamter Thread:
- Mit dem Deutschlandticket in den Großen Osten (3/4) -
Bahne aus Leidenschaft,
12.12.2024, 23:10
- ? zum Einsatz der BR 628 -
Tobs,
13.12.2024, 16:56
- ? zum Einsatz der BR 628 - Bahne aus Leidenschaft, 13.12.2024, 23:11
- ? zum Einsatz der BR 628 -
Tobs,
13.12.2024, 16:56
![[image]](https://i.postimg.cc/Y9VYGkbL/Mulhouse.png)
![[image]](https://i.postimg.cc/MH62HtcB/IMG-20240824-122244.jpg)
![[image]](https://i.postimg.cc/8k4g983m/IMG-20240824-123737.jpg)
![[image]](https://i.postimg.cc/50mThvP2/IMG-20240824-141046.jpg)
![[image]](https://i.postimg.cc/kGXzq4ZF/IMG-20240824-141121.jpg)
![[image]](https://i.postimg.cc/L5bCSVj2/IMG-20240824-174105.jpg)