Mit dem Deutschlandticket in den Großen Osten (2/4) (Reiseberichte)
Ausflug 2: Karlsruhe – Luxemburg – Longwy – Sarreguemines - Rieschweiler
Im Sommer war ich ein wenig mit dem Deutschlandticket bei unseren westlichen Nachbarn unterwegs. Nach einem Ausflug ins Elsass im ersten Teil ( https://www.ice-treff.de/index.php?id=708097 ) geht es diesmal ins nördliche Lothringen.
Obwohl ich hier üblicherweise von meinen Auslandsreisen berichte, sammle ich auch in Deutschland fleißig Bahnstrecken. Um Karlsruhe und die Pfalz bin ich dabei schon weiträumig und grenzüberschreitend recht fortgeschritten. Ein wunder Punkt klaffte dabei bislang noch auf meiner Netzkarte: die Strecke von Béning nach Sarreguemines in Lothringen nahe der deutschen Grenze südwestlich von Saarbrücken. Egal von wo aus Frankreich man nach Saarbrücken fährt, würde sie immer einen Umweg bedeuten, verschärft durch ihren sehr überschaubaren Fahrplan. Besondere Höhepunkte verspricht die Strecke zudem auch nicht. Das Deutschlandticket hat mich nun endlich dazu gebracht, dieses „Pflichtaufgabe“ zu erledigen. Beim Studium der Fahrpläne um Metz, bot sich ich eine Fahrt von Longwy nach Metz vor der Weiterreise nach Sarreguemines an und für die Anreise nach Longwy eine Fahrt über Luxemburg.
Ziel der Fahrt ist Pirmasens, wohin aus Richtung Karlsruhe wochenlanger SEV ab Landau herrschte. Betrachtet diesen Ausflug also quasi als etwas eskalierte Umweg zur Vermeidung des SEV.
Los geht es morgens mit der S-Bahn aus Karlsruhe über den Rhein nach Wörth, wo der Umstieg in den RE 6 nach Neustadt a. d. Weinstraße erfolgt. Direkt in Wörth komme ich schon zum ersten Mal für heute in Kontakt mit der SNCF: Drei Diesel-Prima von SNCF Fret stehen bereit für die Rastatt-Umleiter über Lauterbourg wegen der Sperrung der Rheintalbahn im August.
43
![[image]](https://i.postimg.cc/fLXcJ1n5/IMG-20240816-065454.jpg)
Von Neustadt bringt mich der RE 1, alias SÜWEX, in 2,5 nach Trier. Nach Merzig verliere ich leider meinen Fensterplatz, da ich zum ersten erlebe, dass Fahrgäste die Möglichkeit, im SÜWEX zu reservieren genutzt haben. Dummerweise hat die Familie auch meinen Platz reserviert. Aus dem schönen Saartal gibt es deshalb kein Bild, erst von der Mosel kurz vor Trier:
44
![[image]](https://i.postimg.cc/DzRQfnD8/IMG-20240816-105317.jpg)
Bei der Einfahrt in Trier sehe ich gerade noch den stark verspäteten RE 11 nach Luxemburg der Stunde zuvor ausfahren. Zwischen Koblenz und Trier gibt es eine Weichenstörung. Der folgende RE 1 wird auch mit über +30 angezeigt. Mein RE 11 soll aber pünktlich abfahren, da er nicht wie üblich in Koblenz zusammen mit dem RE 1 beginnt und in Trier geflügelt wird, sondern erst dort begonnen soll, zumindest ist die Fahrt im DB Navigator erst ab Trier eingetragen. Am Gleis ist jedoch kein Zug zu sehen und das Gleis 11 Nord passt eigentlich zur üblichen Zugflügelung. Als die planmäßige Abfahrtszeit verstreicht, ahne ich Übles und frage bei der Information, ob der RE 11 denn überhaupt existiere. Es folgt die von mir befürchtete Antwort, dass der RE 11 zusammen mit dem RE 1 mit über +30 aus Koblenz komme. Na toll! Auf meine frage, ob man das denn nicht mit Durchsagen und an den Anzeigen auch so kommunizieren könne, bekomme ich die Antwort, dass das sicher hilfreich sei. Es folgt jedoch keine Durchsage. Da hat offensichtlich jemand vor der Realität kapituliert.
Ärgerlich, hätte ich das geahnt, hätte ich versuchen können, mit einem kurzen Gewaltmarsch von Konz nach Kreuz Konz vielleicht noch den vorherigen RE 11 zu erwischen. Zum Glück ist es aber kein Genickbruch, da ich wegen des dünnen Fahrplans in Lothringen eine Stunde Puffer eingeplant habe. Die fast pünktlich verkehrende RB, bringt mich mit sehr gemächlichem Tempo und Halten an jeder Gießkanne nach Luxemburg. Bei Kreuz Konz sind die Bauarbeiten für den Bahnsteig der neuen RB-Linie von Saarburg nach Wittlich über die Trierer Weststrecke zu sehen, die im Dezember mit dann 10 Jahren Verspätung hoffentlich in Betrieb gehen wird. Der Rheinland-Pfalz-Takt 2015, für den das Projekt ursprünglich angekündigt wurde, ist inzwischen schon lange durch die glücklose Marke Rolph ersetzt wurde, die seit letztem Jahr aber auch schon wieder Geschichte ist.
45
![[image]](https://i.postimg.cc/Fz4jcGhv/IMG-20240816-105709.jpg)
Danach wird die Mosel überquert. Im Januar habe ich dieses und einige folgende Motive schon mal fast genauso nur bei schlechterem Wetter aufgenommen, aber bei schlechterem Wetter: https://www.ice-treff.de/index.php?id=693641
46
![[image]](https://i.postimg.cc/hGXbqf2k/IMG-20240816-105839.jpg)
In Form des Flüsschens Sauer wird nach Igel die Grenze zu Luxemburg überquert.
47
![[image]](https://i.postimg.cc/7ZfT5jS7/IMG-20240816-110505.jpg)
Kurz vor Erreichen des Bahnhofs ist die Altstadt Luxemburgs zu sehen.
48
![[image]](https://i.postimg.cc/RZ6NSKzL/IMG-20240816-114745.jpg)
Im Bahnhof erwische ich dieses Z2-Duo.
49
![[image]](https://i.postimg.cc/bw7dsryc/IMG-20240816-115139.jpg)
Luxemburg ist heute jedoch nicht mein Ziel und so bleibt es nur bei diesem Bild des Bahnhofs.
50
![[image]](https://i.postimg.cc/rmJpn9SM/IMG-20240816-115735.jpg)
Nach dem ich mich mit günstigem Räucherwerk für einen Freund eingedeckt habe, bringt mich ein Coradia Duplex der CFL weiter nach Longwy. Das dichte Bahnnetz im Süden Luxemburgs ist der ehemals bedeutenden Schwerindustrie zu verdanken. Im Dreiländereck zu Belgien und Frankreich um Pétange und Rodange ist davon noch etwas übrig geblieben.
51
![[image]](https://i.postimg.cc/wxwvD0qk/IMG-20240816-122403.jpg)
Nach Passieren des Dreiländerecks quert die Strecke die Grenze zu Frankreich. Zwischen 1870 und 1914 hatte diese Strecke besondere Bedeutung, da sie die einzige von Luxemburg nach Frankreich war. Der heutige wichtigere Grenzübergang bei Bettemburg grenzte damals an Deutschland.
Kurz nach meiner Ankunft kommt der TER aus Charleville-Mezières an, passend dazu noch im Design der alten Region Champagne-Ardennes. Für die Verhältnisse vom Bahnhof Longwy ist gerade quasi Rush-Hour.
53
![[image]](https://i.postimg.cc/QCzhwYVG/IMG-20240816-124304.jpg)
Da ich jedoch in eine andere Richtung möchte habe ich jetzt zwei Stunden Zwangspause und kann mich umschauen. Richtung Audun-le-Tiche fährt heute kein Zug mehr. Ein sehr frisch aussehender Radweg nutzt die Trasse. Die Strecke war elektrifiziert, diente überwiegend dem Montanverkehr und war schon seit 1939 ohne Personenverkehr. 2005 wurde der letzte Rest stillgelegt.
55
![[image]](https://i.postimg.cc/8PqTbYqL/IMG-20240816-124530.jpg)
Der Bahnhof liegt in der Unterstadt mit dem Rathaus.
56
![[image]](https://i.postimg.cc/gjDDyLtT/IMG-20240816-143243.jpg)
Dort unten ist jedoch ziemlich tote Hose, weshalb ich in die sehenswertere Oberstadt hoch möchte. Es gibt zwar einen Stadtbus, den ich wegen der Hitze gerne nehmen möchte. An der Haltestelle warten noch ein paar andere Menschen, jedoch werde ich nicht ganz schlau aus dem Fahrplan, weshalb ich nach etwas Wartezeit doch zu Fuß hoch gehe. Von dem steilen Fußweg kann ich über das Chiers-Tal Richtung Luxemburg zurückschauen. Dieser Nebenfluss der Maas entspringt dort und ist der einzige Fluss des Landes, der nicht zu Mosel fließt.
57
![[image]](https://i.postimg.cc/dQfFqXQg/IMG-20240816-131527.jpg)
Am Weg nach oben liegen einige schöne, jedoch verlassen wirkende Häuser. Ihr Problem dürfte sein, dass sie nicht oder nur schwer mit dem Auto erreichbar sind.
58
![[image]](https://i.postimg.cc/26VzGf8F/IMG-20240816-142837.jpg)
Wegen seiner Grenzlage in der Nähe der mächtigen habsburgischen Festung Luxemburg wurde die Oberstadt unter Ludwig XIV. durch seinen berühmten Baumeister Vauban zu einer mächtigen Festung ausgebaut. Mit anderen Vauban-Festungen gehört sie heute zum UNESCO-Welterbe.
59
![[image]](https://i.postimg.cc/P5WnQ5bk/IMG-20240816-132035.jpg)
Im Zentrum liegt ein großer asphaltlastiger Platz. Der Runde Pavillon in der Mitte schützt einen Brunnen und beherbergt heute die Tourist Info.
61
![[image]](https://i.postimg.cc/SN8xHqLg/IMG-20240816-141529.jpg)
Bei der Hitze lockt mich ein schattiger Platz auf der Terrasse eines Restaurants und gerade noch, bevor die Küche schließt, bekomme ich ein anständiges Entrecôte zum Mittag.
62
![[image]](https://i.postimg.cc/qqPW2PzR/IMG-20240816-133739.jpg)
Bei meiner Ankunft am Bahnhof ist schon der AGC eingetroffen, der mich nach Pont-à-Mousson bringen wird.
63
![[image]](https://i.postimg.cc/2jLkBmtC/IMG-20240816-143452.jpg)
Der Beginn der Fahrt führt durch das Chiers-Tal. Kurz nach Abfahrt überrascht mich das große Schloss von Cons-la-Grandville.
64
![[image]](https://i.postimg.cc/4xPsT3YQ/IMG-20240816-145250.jpg)
Die Fahrt versüße ich mir mit dem Nachtisch aus Longwy: ein Religieuse.
65
![[image]](https://i.postimg.cc/j5prhw1t/IMG-20240816-145314.jpg)
Der Zug weißt die für seine Baureihe typischen Spuren an der Deckenverkleidung in einer besonders starken Ausprägung auf.
66
![[image]](https://i.postimg.cc/JzrCKWpD/IMG-20240816-145512.jpg)
In Longuyon kreuzt mein Weg die ehemals bedeutende Gütermagistrale von Thionville Richtung Lille, die dem Chiers Richtung Westen folgen wird. Hier gilt viel Gleis, wenig Zug.
67
![[image]](https://i.postimg.cc/SRFw90XK/IMG-20240816-150037.jpg)
68
![[image]](https://i.postimg.cc/SxNHCfKc/IMG-20240816-150114.jpg)
Meine Strecke Richtung Nancy führt mehrere Kilometer teilweise in Sichtweise zur Strecke nach Thionville getrennt durch einen Nebenfluss des Chiers.
69
![[image]](https://i.postimg.cc/R028rrLT/IMG-20240816-150408.jpg)
Auch in Baronville gilt viel Gleis, jedoch etwas Zug, wenn auch ein paar abgestellte Reisezugwägen.
71
![[image]](https://i.postimg.cc/vBRPqrGq/IMG-20240816-151724.jpg)
Spannender sieht es auf der anderen Seite aus mit dem zugewachsenen. Hier zweigt die Strecke nach Audun-le-Roman an der Gütermagistrale Thionville-Lille ab. Während die Strecke seit Jahren stillgelegt ist, ist die Oberleitung noch in Betrieb. Ziemlich in der Mitte der Strecke, die früher mehrere Eisenerzgruben anschloss, liegt ein Umspannwerk, das heute noch die beiden anschließenden Hauptstrecken versorgt.
72
![[image]](https://i.postimg.cc/3J3qQFmz/IMG-20240816-151605.jpg)
Von weitem würde man deshalb nicht denken, dass hier eine stillgelegte Bahnstrecke abzweigt.
73
![[image]](https://i.postimg.cc/0jPVx9M7/IMG-20240816-151805.jpg)
Beim Blick auf die Karte Lothringens fällt auf, dass das Département Meurthe-et-Moselle, das überwiegend um Nancy südlich des Départements Moselle um Metz liegt, westlich von Metz einen langen schmalen Zipfel bis hoch zur belgischen und luxemburgischen Grenze besitzt und die Bahnstrecke führt genau längs durch diesen. Das ist kein Zufall, denn vor 1870 hieß das Département nur Meurthe und hatte den Zipfel nicht. Nach dem Deutsch-Französischen Sieg musste es im Osten einige Gebiete ans Deutsch Reich abtreten und bekam dafür die kläglichen Überreste, des größtenteils abgetretenen Départements Moselle, genau diesen „Zipfel“. Als 1918 Elsass-Lothringen wieder an Frankreich kam, wurde die Grenzzeihung zwischen Meurthe-et-Moselle und Moselle einfach beibehalten.
Da der Bahnknoten Metz nun im Feindesland lag, wurde die Strecke an Metz vorbei von Longuyon nach Pagny im Moseltal gebaut. Auf eine Anbindung wichtiger Orte wurde dabei weniger als auf ausreichend Abstand zur deutschen Grenze geachtet. Das merkt man der Strecke an. Die Fahrt führt durchs große Nichts. Richtung Westen sind weit und breit nur Felder und etwas Wald zu sehen.
74
![[image]](https://i.postimg.cc/ht6MvLQD/IMG-20240816-152307.jpg)
Richtung Osten sieht es nicht viel anders aus.
75
![[image]](https://i.postimg.cc/2y07Dhff/IMG-20240816-152506.jpg)
In Conflans-Jarny kreuzt die Strecke nach Verdun. Von hier nach Osten bis ins Moseltal ist sie zweigleisig und elektrifiziert, weiter nach Verdun ist sie eingleisig und ohne Oberleitung und dahinter Richtung Champagne ist sie stillgelegt. Viel Zugpaare verkehren auch auf dieser Strecke nicht. Immerhin ist hier mal ein Güterzug von SNCF Fret zu sehen.
76
![[image]](https://i.postimg.cc/651fbr0r/IMG-20240816-153123.jpg)
Dahinter befindet sich auf den ausgedehnten Gleisanlagen ein umfangreiches Stillstandsmangement mit RRR-Garnituren, Aspirateurs und älteren Reisezugwägen.
77
![[image]](https://i.postimg.cc/63wr4YWX/IMG-20240816-153144.jpg)
Vor Pagny trifft die Strecke erst auf die Strecke Paris-Metz um dann nach einigen Kilometern vor Pagny an dier Hauptstrecke durchs Moseltal zu enden. Während mein TER bis Nancy weiterfährt, verlasse ich ihn in Pont-à-Mousson und steige nach Metz um. Dies ist jedoch der Gegenzug Richtung Nancy, für den das Licht wesentlich besser stand. Mein Zug war ein baugleicher Coradia Duplex, jedoch von der CFL.
78
![[image]](https://i.postimg.cc/rFzS4dkK/IMG-20240816-160502.jpg)
Die Strecke führt oft in Sichtweise zur Mosel. Bei Vandières unterquert sie die Moseltalbrücke der LGV Est Européenne. Gut zu sehen sind die breiteren Widerlager als Bauvorleistung für einen Turmbahnhhof. Dieser war anstelle des Bahnhofs Lorraine TGV auf dem für Frankreich typsichen „Rübenacker“ geplant und hätte deutlich bessere Anschlüsse zum Regionalverkehr geboten. Wurde wegen der hohen Baukosten jedoch leider nicht gebaut und wird es vermutlich auch so schnell nicht.
79
![[image]](https://i.postimg.cc/d1qCV36Q/IMG-20240816-161124.jpg)
In Metz habe ich nur eine gute Viertelstunde Aufenthalt. Ich habe zwar schon in zwei früheren Reiseberichten Bilder davon gezeigt, aber noch nicht bei so blauem Himmel und gutem Licht Der fotogenen „deutscheste“ Bahnhof Frankreichs kann man sich auch mehr als einmal anschauen.
80
![[image]](https://i.postimg.cc/QNY7jXTs/IMG-20240816-163046.jpg)
Nach Sarreguemines wird mich erneut ein AGC bringen. Die Fahrt führt zuerst über die mir inzwischen sehr gut bekannte Forbacher Bahn Richtung Saarbrücken. In Béning sind wieder sehr viele leere Gleise zu bewundern.
82
![[image]](https://i.postimg.cc/4dNKTM4m/IMG-20240816-173926.jpg)
Das Bahnsteigdach sieht für mich als Laien ziemlich deutsch aus. Hier schaltet der AGC von elektrischem auf Dieselantrieb und kurz vor 18 Uhr beginnt mein heutiger Hauptreisegrund: die Fahrt über die Strecke nach Sarreguemines.
83
![[image]](https://i.postimg.cc/0NRt7S89/IMG-20240816-173810.jpg)
Die TER befährt hier den letzten kläglichen Rest der Bahnstrecke von Hagenau über Bitsch, Sarreguemines und Béning nach Flack und von dort weiter nach Bouzonville, der in Lothringen noch Personenverkehr hat. Von Sarregumines weiter durch die Vogesen Richtung Hagenau ist die Strecke bis Nieedrbronn-les-Bains stillgelegt. In die andere Richtung von Béning nach Thionville ist sie zwar sogar elektrifiziert, aber schon lange ohne Personenverkehr.
Die Fahrt ist wie erwartet wenig spekakulär, aber nicht langweilig. Ich meine, kurz ist Richtung Südwesten sogar der Schwarzwald zu sehen. Für Vogesehen sah es mir zu weit entfernt und hoch aus. Meistens sind jedoch Wald, grüne Hügel und Kühe zu sehen.
84
![[image]](https://i.postimg.cc/2SRV538p/IMG-20240816-175123.jpg)
In Sarreguemines steige verlasse ich das Netz der SNCF mit der Saarbahn.
85
![[image]](https://i.postimg.cc/g2W8Tgh6/IMG-20240816-181223.jpg)
Auf die Fahrt hege ich wenig Vorfreude, weil ich die Fahrt in der unklimatisierten Stadtbahn von vorletztem Sommer in unguter Erinnerung habe. Der Mittelteil ist zwar klimatisiert, trägt jedoch lästige Vollwerbung.
Kurz nach Abfahrt quert diese ihren namensgebenden Fluss.
86
![[image]](https://i.postimg.cc/vHRV403S/IMG-20240816-181755.jpg)
Von Saarbrücken bringt mich ein Desiro von DB Regio in heimatliche pfälzische Gefilde, wo meine Fahrt in Rieschweiler endet.
87
![[image]](https://i.postimg.cc/mgB1wtxY/IMG-20240816-201224.jpg)
Am folgenden Wochenende werde ich zum Abschluss des Pass-Jeune-Zeitraums eine Zweitagestour in die Südvogesen machen.
gesamter Thread:
![[image]](https://i.postimg.cc/zBXkP09k/Karte-Longwy.png)
![[image]](https://i.postimg.cc/nLKVr1SB/IMG-20240816-123255.jpg)
![[image]](https://i.postimg.cc/NMJc2C69/IMG-20240816-124559.jpg)
![[image]](https://i.postimg.cc/3RRMhjsK/IMG-20240816-132126.jpg)
![[image]](https://i.postimg.cc/VL3bbDgV/IMG-20240816-163359.jpg)