Genossenschaft (Aktueller Betrieb)

sflori, Montag, 05.06.2023, 21:40 (vor 320 Tagen) @ BodoSüd
bearbeitet von sflori, Montag, 05.06.2023, 21:41

die Lokführer selbst sind der Arbeitgeber, anteilig, etwas kurz formuliert.

Klingt wie eine Wette, finde ich. :)

Kann gut ausgehen, muss aber nicht. Eine Genossenschaft kann ja auch Verlust machen, wenn sie schlecht wirtschaftet. Den darf dann der Anteilseigner ausgleichen. Gewinn gibts im Gegensatz weniger, da er investiert wird. Bleibt ein hoffentlich guter Lohn.

Ansonsten muss man den ganzen Zusatzkram neben dem operativen Betrieb, den die EVUs bieten, nachbauen. Und eine DB zahlt so schlecht nun auch nicht. Also muss man da drüber gehen, um Mitglieder für die Genossenschaft zu locken. Oder man lockt die Leute von den schlechter zahlenden EVUs.

Wie auch immer, klingt interessant und ich bin neugierig, wie das weitergeht.

Eine ganz große Genossenschaft gibts übrigens bei den südlichen Nachbarn:
https://de.wikipedia.org/wiki/Migros


Bye. Flo.


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