Diskussion: Bahn als Verkehrsmodalität überschätzt? (Allgemeines Forum)

Oscar (NL), Eindhoven (NL), Donnerstag, 10.05.2012, 10:33 (vor 4391 Tagen)

Hallo ICE-Fans,


bekanntlich verkehren bei uns in NL die Züge "etwas öfter" als in Deutschland. Zudem sind die Züge vor allem in der HVZ sehr gut gefüllt; dabei wird manchmal mit größeren Kapazitäten gefahren als eine Doppeltraktion ICE 3, ein 14-Wagen-IC oder ein metronom.

Man würde behaupten, Jan Normalniederländer pendelt bevorzüglich mit der Bahn. Die Wahrheit sieht etwas anders aus. Auch mit 12-Wagen-IC-Dostos in 15-Minutentakt ist der Marktanteil Bahn in unserem Pendelverkehr nur 5% (Fünf Prozent)! Der Marktanteil Auto ist dagegen 60%, zwölf mal so viel. Mit dem Fahrrad pendelt etwa 25%.

Als Ursache wird die lange Reisezeit genannt. Der Bahnpendler ist durchschnittlich 67 Minuten unterwegs, während die Mehrheit aller Pendler weniger als 20 Minuten unterwegs ist. So betrachtet, könnte man behaupten: NS soll die 4,5 Milliarden nicht in 10-Minutentakt investieren, sondern in mehr Bahnhöfe und Bahnstrecken, damit die Bahn besser in der Fläche vertreten ist. Eindhoven-Den Bosch ist etwa 34 km, Den Bosch-Nijmegen 40, Nijmegen-Venlo 60 und Venlo-Eindhoven 50. Innerhalb dieser Wabe von immerhin (47 x 45) = etwa 2200 Quadratkilometer sucht man vergeblich einen Zug. In nicht unbedeutenden Orten wie Uden und Veghel kommt man nur mit dem Bus, während ähnliche Orte in der Schweiz zusätzlich zum Busangebot eine S-Bahn in Halbstundentakt haben.

Auch exemplarisch ist die bereits mehr als 100 Jahre dauernde konsequente Verweigerung in eine Bahnstrecke Utrecht-Breda zu investieren. Luftlinie = 61 km, über die Straße sind es 73 (Quelle). Bei 100 km/h Schnitt kann ein NS-IC die Strecke in 44 Minuten schaffen. Die aktuelle Reisezeit ist bestenfalls 1:12, also fast eine halbe Stunde mehr, oder 65-70% mehr.
Ansätze gibt es haufenweise, z.B. hier. Bisher ist noch keine umgesetzt.

Gegenargumente gibt es natürlich auch. Für das Geld einer Bahnstrecke kann man auch das vorhandene Schnellbusnetz erweitern. Es gibt bereits eine Autobahn, welche man an kritische Stellen von freien Busspuren versehen müßte (damit der Bus an den Staus vorbeifahren kann). Diese sind billiger zu haben als eine Bahnstrecke. Ampelvorfahrt für Linienbusse gibt es schon.
Dann doch lieber NS ihre Stärken ausspielen lassen und die Moneten in den 10-Minutentakt investieren (sowohl IC als S-Bahn). Dann gibt es auch mehr Anlaß, neue Bahnhöfe an vorhandenen Strecken zu bauen.

Weitere Gegenargumente wären: "Bahn ist nicht schneller als Auto" und "Bahn und Bus sind nicht aufeinander abgestimmt". Wenn die Bahn nicht schneller als das Auto ist, lohnt es für Jan nicht, mit dem Auto zum Bahnhof zu fahren. Dann kann Jan besser gleich mit dem Auto zum Zielort fahren. Dagegen fährt Otto schon zum ICE-Bahnhof, weil der ICE schneller als sein Volkswagen ist; Jean-Pierre hatte es mit der Kombi Renault/TGV vorgemacht. Und Rogier Normalschweizer steigt vor Ort in den Bus ein, weil seine Anschlußbahn am Bushof schon bereit steht.

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Wie sieht es in Deutschland aus? Ist der Marktanteil Bahn in der Pendlerquote größer oder kleiner als bei uns? Wie groß ist der Pendleranteil im gesamten Verkehrsbedarf? Und in wiefern spielt der ICE eine Rolle?


gruß,

Oscar (NL).

--
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Diskussion: Bahn als Verkehrsmodalität überschätzt?

GibmirZucker, Donnerstag, 10.05.2012, 10:41 (vor 4391 Tagen) @ Oscar (NL)

Nachfrage, da ich so gut wie nix Niederländisch kann: Die 5% beziehen sich auf die Zahl der Fahrten oder auf Personenkilometer? 30km Pendeldistanz sind auch für das Hollandrand ziemlich viel. Je länger die Distanz, umso weniger kommt das Fahrrad zum Einsatz und, das habe ich damals für die Schweiz gelesen, ob das auch für Deutschland gilt?, nimmt ab einer Distanz auch die Autonutzung ab. D.h. zwischen Berlin und Leipzig ist die Bahn sicher stärker vertreten als zwischen Bad Berka und Weimar.

NBS

Goldberger, Donnerstag, 10.05.2012, 12:37 (vor 4391 Tagen) @ Oscar (NL)

Was ich mich beim betrachten der Bahnkarten der Niederlande immer eher gefragt habe, hat man nie ernsthaft daran gedacht eine Strecke Groningen-Amsterdam entlang des Abschlussdeichs zu bauen ? Ist zwar eher IC- als Pendelverkehr, wäre aber trotzdem interessant ob so etwas mal angedacht war. Es mag ja auch sein dass prinzipielle technische Gründe dagegensprechen (Gischt an Oberleitung, vgl. Hindenburgdamm/Sylt-Diskussion)...

Diskussion: Bahn als Verkehrsmodalität überschätzt?

ICE-TD, Donnerstag, 10.05.2012, 13:41 (vor 4391 Tagen) @ Oscar (NL)

Laut diesem Artikel:Allianz pro Schiene hatte der Schienenpersonenverkehr in Deutschland 2008 einen Marktanteil von 7,6%.

CH: Aktuelle Verkehrsstatistik

Twindexx, St. Gallen (CH), Donnerstag, 10.05.2012, 16:56 (vor 4391 Tagen) @ Oscar (NL)

Hoi,

Vorgestern hat das Bundesamt für Statistik die aktuelle Verkehrsstatistik für die Schweiz veröffentlicht, die im Jahr 2010 erhoben wurde.

Während der prozentuale Anteil des Autoverkehrs zwischen 2005 und 2010 praktisch nicht gewachsen ist, wurde im Schienenverkehr ein Plus von 27% erreicht. Das Auto bleibt zwar noch mit einem Anteil von 64.9% das wichtigste Verkehrsmittel, aber der öV holt auf.

Prozentuale Aufteilung auf die Verkehrsträger (Wachstum zwischen 2005 und 2010):

Fuss:                    5.5%
Velo:                    2.1%
Mofa:                    0.1%
Kleinmotorrad:           0.3%
Motorrad:                1.0%
Auto als Fahrer/in:     47.1%
Auto als Mitfahrer/in:  17.9%
Bahn:                   19.3%
Postauto:                0.4%
Tram/Bus:                3.8%
Übrige Verkehrsittel:    2.5%

Gesamt erreicht der öffentliche Verkehr einen Anteil von 23.4%.

Im Verkehr zur Arbeit wählen 23.1% die Bahn, 4.5% Tram, Bus und Postauto und 65.3% das Auto, der Rest teilt sich unter den oben genannten auf.
Im Ausbildungsverkehr erreicht die Bahn einen Anteil von 44.4%, gefolgt von Tram, Bus und Postauto mit 18.7% und dem Auto mit 14.9%.

Interessant auch die Durchschnittgeschwindigkeit der Verkehrsträger:
Die Bahn hat eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 61.4 km/h, während das Auto nur auf 38.6 km/h kommt. Die anderen Verkehrsmittel folgen mit tieferen Durchschnittsgeschwindigkeiten.

Zu den öV-Abos:
38.5% besitzen ein Halbtax,
13.7% ein Verbundabo und
9.8% besitzen ein GA.
43.5% besitzen kein Abo.

(Alle Zahlen beziehen sich auf personen ab 16 Jahren.)

Bei den 18-22 Jährigen ist auch bezüglich Führer-Ausweis ein interessanter Trend zu beobachten. Besassen 1994 noch 71% dieser Bevölkerungsgruppe einen Führer-Ausweis, waren es 2010 nur noch 59%. Auch der Autobesitz bei schweizer Haushalten ist leicht rückläufig.

Die Ausbauten im öffentlichen Verkehr tragen also erfreuliche Früchte.


So, genug in Statistiken gelesen, den Rest gibt's hier (auch in den unten angehefteten Links): http://www.bahnonline.ch/wp/46923/mikrozensus-mobilitat-und-verkehr-2010-bevoelkerung-m...


Grüsse aus der Ostschweiz.

--
[image]

Aktuell im Einsatz auf den Linien IC 1, IC 2, IC 3, IC 21, IR 13, IR 15, IR 27 und IR 70:
Der SBB FV-Dosto.

Verständnisfrage zu "CH: Aktuelle Verkehrsstatistik"

fabs, Braunschweig, Donnerstag, 10.05.2012, 18:05 (vor 4391 Tagen) @ Twindexx

Moin!
Was genau ist ein Postauto?
Ich war zuletzt vor 25 Jahren (länger als einen Tag) in der Schweiz und kann mich ganz dunkel an weiß/gelbe Busse mit Posthorn ("Autopostali" glaube ich) erinnern. Aber Bus ist ja schon anderweitig (in Verbindung mit Tram) aufgeführt?!

Wer kann es mir erklären?

Viele Grüße
fabs

--
Es gibt Dinge im Leben, die dich schnell aus der Bahn werfen können!
Zugbegleiter zum Beispiel...

Verständnisfrage zu "CH: Aktuelle Verkehrsstatistik"

Jäkii, Donnerstag, 10.05.2012, 18:09 (vor 4391 Tagen) @ fabs
bearbeitet von Jäkii, Donnerstag, 10.05.2012, 18:10

Mit Postauto sind Regionalbusse gemeint (wie wir sie in Deutschland auf dem Land kennen). Postbus wäre ein besserer Begriff, dieser kommt allerdings nur in Österreich zur Anwendung. Mit Bus/Tram sind wahrscheinlich Stadtbusse gemeint, die der selben Verkehrsgesellschaft angehören wie die Straßenbahnen.

Helvetismen erklaert

Meinrad aus Kanada, Oakville, Canada, Donnerstag, 10.05.2012, 18:39 (vor 4391 Tagen) @ fabs

Bus: Bus im Stadtverkehr (mit Stehplaetzen)
Postauto: Bus im Regionalverkehr, betrieben von der "Schweizer Reisepost", ungefaehr analog dem frueheren quittengelben deutschen Postbus.
Car: Reisebus im Charterverkehr

Danke euch beiden!

fabs, Braunschweig, Donnerstag, 10.05.2012, 18:56 (vor 4391 Tagen) @ fabs

- kein Text -

Helvetismen erklaert

Twindexx, St. Gallen (CH), Donnerstag, 10.05.2012, 19:08 (vor 4391 Tagen) @ Meinrad aus Kanada
bearbeitet von Twindexx, Donnerstag, 10.05.2012, 19:09

Hoi,

Gut erklärt!

Nur der Begriff "Schweizer Reisepost" ist mir jetzt noch nie untergekommen, wurde aber anscheinend mal verwendet.

Grundsätzlich nennt sich der Betrieb Schweizerische Post, die ähnlich wie die SBB ein Betrieb in Bundesbesitz ist. Der Post sind sieben Konzernbereiche angegliedert, unter anderem PostFinance und PostAuto. Urspünglich hiess der Laden PTT (Post, Telefon, Telegraph), daher auch die heute noch gebräuchliche Bezeichnung PTT-Bus. Der Bereich mit Telefon und dem ganzen Zeug wurde später unter dem Namen Swisscom ausgelagert.

In Schweizer Mundart wird ein PostAuto als Poschti bezeichnet.


(Die verlinkten Wikipedia-Artikel sollten mehr verraten, dort gibt es auch Bilder.)


Grüsse aus der Ostschweiz.

--
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Helvetismen erklaert

guru61, Arolfingen, Donnerstag, 10.05.2012, 19:57 (vor 4391 Tagen) @ Twindexx


Nur der Begriff "Schweizer Reisepost" ist mir jetzt noch nie untergekommen, wurde aber anscheinend mal verwendet.

Ja ja die heutige Jugend!
Die wissen schon bald nicht mehr, was eine Wählscheibe ist!
:-)
Also:
Die Schweizerische Reisepost war zu Zeiten der PTT aktuell und wurde auch so vermarktet.

Seit der Ausgliederung des Konzerns läuft die Reisepost unter dem Signet. Die Post PostAuto

Ab diesem Jahr werden die rund 10'000 Halterstellentafeln mit dem neuen Signet PostAuto, OHNE "Die Post" ersetzt.

In der Region Bern fand da ein Pilotversuch statt:
[image]

Oben das Alte und unten das neue Signet.

Gruss Guru

PostAuto

Twindexx, St. Gallen (CH), Donnerstag, 10.05.2012, 20:56 (vor 4391 Tagen) @ guru61
bearbeitet von Twindexx, Donnerstag, 10.05.2012, 20:59

Hoi,

Ja ja die heutige Jugend!

Immerhin habe ich jetzt wieder was dazu gelernt! ;-)

Die wissen schon bald nicht mehr, was eine Wählscheibe ist!
:-)

Heute hat man eben so tolle Geräte mit Touchscreen, da wirkt eine Wählscheibe eben wie eine antike Replik. Vielleicht gibt es ja im AppStore noch eine Wählscheiben-App, über die man dann einfach eine digital-animierte Wählscheibe über den Touchscreen bewegt und die Telefonnummer alternativ auch so eingeben kann. Die moderne Technik macht viel möglich. :-)

Ich habe mal kurz mit meinem tollen iPad nach so einer App für mein tolles iPhone gesucht. Und siehe da, es gibt sie tatsächlich: http://itunes.apple.com/ch/app/wahlscheibe/id311342031?mt=8

Die Schweizerische Reisepost war zu Zeiten der PTT aktuell und wurde auch so vermarktet.

Immerhin wusste ich, was PTT bedeutet hat. ;-)

Ab diesem Jahr werden die rund 10'000 Halterstellentafeln mit dem neuen Signet PostAuto, OHNE "Die Post" ersetzt.

Hier die passende Mitteilung der Post: http://www.post.ch/post-startseite/post-konzern/post-medien/post-archive/2011/post-mm11...


Grüsse aus der Ostschweiz.

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Diskussion: Bahn als Verkehrsmodalität überschätzt?

Oscar (NL), Eindhoven (NL), Freitag, 11.05.2012, 08:06 (vor 4390 Tagen) @ GibmirZucker

Hallo GibmirZucker,

Die 5% beziehen sich auf die Zahl der Fahrten oder auf Personenkilometer?

Weder noch. So wie ich das lese, handelt es sich um Personen.

D.h. zwischen Berlin und Leipzig ist die Bahn sicher stärker vertreten als zwischen Bad Berka und Weimar.

Ist bei uns auch so. Zwischen den Großstädten wird oft mit der Bahn gependelt. Auf Rotterdam-Utrecht hatte NS zumindest 2004 noch einen Marktanteil von 68%.


gruß,

Oscar (NL).

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Amsterdam-Groningen

Oscar (NL), Eindhoven (NL), Freitag, 11.05.2012, 08:24 (vor 4390 Tagen) @ Goldberger

Hallo NBS,

Was ich mich beim betrachten der Bahnkarten der Niederlande immer eher gefragt habe, hat man nie ernsthaft daran gedacht eine Strecke Groningen-Amsterdam entlang des Abschlussdeichs zu bauen?

Ja, hatte man. Die Bahn sollte Anna Paulowna mit Harlingen verbinden. Es war allerdings wirtschaftlich nicht machbar.
Nun ist Anna Paulowna - Harlingen fernverkehrstechnisch auch nicht sooo logisch. Man hätte auch Hoorn - Harlingen bauen können, bis Den Oever parallel an Autobahn A7. Dann hätte Amsterdam wohl auch mehr davon gehabt; ich erwarte, dass Amsterdam / Zaandam / Hoorn ein höheres Potential aufweist als etwa Den Helder, Alkmaar und Haarlem.

Irgendwann muss das Bauwerk erhöht und damit auch verbreitet werden. Vielleicht kommt es dann doch noch zu einer Bahnstrecke.


gruß,

Oscar (NL).

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Pendlerverkehr vs. Gesamtverkehr

Oscar (NL), Eindhoven (NL), Freitag, 11.05.2012, 09:33 (vor 4390 Tagen) @ ICE-TD

Hallo ICE-TD,

Laut diesem Artikel:Allianz pro Schiene hatte der Schienenpersonenverkehr in Deutschland 2008 einen Marktanteil von 7,6%.

Das sind aber alle Personenverkehre, nicht nur die Pendler.
Ich vermute, in Deutschland gibt es auch viel Freizeitverkehr mit der Bahn. Zumindest viel mehr als bei uns in den Niederlanden, auch relativ betrachtet.

Auch interessant: Personenverkehr 7,6% Marktanteil, Güterverkehr 16,2%!
Demnach sollte man eher in Cargobahnen investieren als in Rennbahnen. Aber das Thema hatten wir schon: 1, 2, 3.


gruß,

Oscar (NL).

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Hamburg - Amsterdam

Jäkii, Freitag, 11.05.2012, 13:57 (vor 4390 Tagen) @ Oscar (NL)
bearbeitet von Jäkii, Freitag, 11.05.2012, 13:57

Mir schwebt ja immer noch eine ICE-Verbindung Hamburg - Bremen - Oldenburg - Leer - Groningen - Leeuwarden - Hoorn - Amsterdam vor... *träum*

Hamburg - Amsterdam

CNL484, Samstag, 12.05.2012, 00:39 (vor 4390 Tagen) @ Jäkii

Das fehlt wirklich noch Hamburg-Osnabrück-Amsterdam.Aus wirtschaftlichen Gründen natürlich mit 2 Zugteilen .1 Zugteil Amsterdam 2.Zugteil nach Köln.Teilung in Osnabrück.Aber dann bitte Amsterdam CS.Nix gegen Zuid aber weit ab vom Schuss.Obwohl glaube am 19-20 Mai die IC Line Amsterdam -Berlin über CS geführt wird.Glaube auch ám CS nur 1 minute Aufenthalt, also schon etwas gewagt wie ich finde

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