Informationspolitik DB bei Verspätungen (Allgemeines Forum)

RBG, Donnerstag, 29.05.2008, 09:29 (vor 6410 Tagen) @ Frank-RE

Das ist immer nen schwieriges Thema...
nicht jeder Rsd versteht das System Bahn
(viele können ja nicht mal richtig nen Fahrplan lesen und sind schon mit nem Wagenstand überfordert ^^ bzw wie Kunden auch oft raushauen WagenAnstandszeiger..^^) so what

jedenfalls... wenn man jede kleine Störung die recht schnell behoben werden wird, im I-Net veröffentlicht, dann läuft man auch Gefahr das die Leute noch schneller verunsichert sind und völlig durchdrehen *g

Gestern war ja mal wieder so nen "Premiumtag" was Störungen betrifft
Aus Richtung Dresden 2-3 Stunden zu Spät
Aus Richtung Hamburg Böschungsbrand
Aus Richtung Westen war auch noch was , alles in allem kam bis Nachmittag, wirklich Alles nicht unwesentlich zu spät...

Wenn man das gleich an die Große Glocke hängt, dann kommt entweder gar keiner mehr zum Bahnhof oder die Leute kommen Stunden vorher und sind völlig fertig mit der Welt; sowas sollte man dann operativ vor Ort klären, weil sich die Betriebslage jederzeit ändern kann, sowohl zum positiven als auch zum negativen.

Was hilfts wenn man sagt, Zug XY hat exakt +48 Minuten, die Leute sich drauf verlassen, und nachher kommt der Zug mit +39 an und die Leute waren gechillt nen Kaffee trinken und kommen hoch und ihr Zug ist weg...
Lieber Ca angaben.

Experten-Ris ist auch nur was für experten, die können in etwa einschätzen was z.B. Notarzteinsatz am Gleis bedeutet für einen Zug, nen Laie nicht; und da auch keine Laie das zu Gesicht bekommen hat, sondern nur die in diversen Foren sich trollende Leute; aber die können es doch in etwa deuten.

Fakt ist:
Bei großen, langedauernden Störungen wird informiert.
Bei kleinen muss man abwägen


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