Du hast die "Flexibilität" beim Flexpreis falsch verstanden (Fahrkarten und Angebote)

bahnfahrerofr., Montag, 03.03.2025, 16:30 (vor 15 Tagen) @ sibiminus

Du hast recht mit dem was du schreibst, aber im letzten Satz etwas Widerspruch: Stefanie Berk (Vorständin Marketing und Vertrieb DB Fernverkehr AG) beklagt eine „Kaufzurückhaltung insbesondere bei Geschäftsreisenden und beim Flexpreis“

Interessant dass Frau Berk dies auch festgestellt hat. Mein Arbeitgeber möchte beispielsweise auch Flexpreise nach größter Möglichkeit vermeiden, weil sie überproportional teuer wurden.

Dass sie es mit der Preisschraube beim flexiblen Flexpreis eventuell etwas übertrieben haben (km-Preise oft über dem SBB-Normalpreis, der dafür aber wesentlich mehr Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit bietet), ob sie auch mal auf diese Idee kommt?

Oder meint Frau Berk, dass der kürzlich lancierte Tomatensaft im Bordbistro die verlorenen Geschäftskunden zurück lockt (insbesondere die, die aufs selbst bei Spontanbuchung vermehrt günstigere Flugzeug umgestiegen sind)?


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