Grenzkontrollen (Allgemeines Forum)

EK-Wagendienst, EGST, Dienstag, 14.02.2023, 18:47 (vor 1043 Tagen) @ Mike65
bearbeitet von EK-Wagendienst, Dienstag, 14.02.2023, 18:48

Steht der Zug denn während der Kontrolle in Freilassing rum? Warum wird nicht im fahrenden Zug kontrolliert? Und wieso braucht man so lange, um sich die Ausweise zeigen zu lassen? Zu wenig Personal? Das hat damals ja sogar die ehemalige DDR auf den Transitzügen besser hinbekommen. Zwischen Salzburg und München wäre doch genug Zeit.

Wenn der Transit bis in die Schweiz fahren würde, dann gebe es die Kontrollen nicht, auch die Züge die den Korridor befahren werde nicht kontrolliert.

Und wenn es wie durch ein Wunder doch klappen sollte, besteht ja - wie im Beitragsbaum bereits beschrieben - die Möglichkeit von einer etwaigen Zugbindung abzuweichen.

Danke für den Hinweis, dann sehe ich das Ganze gelassener.

denn auf der Gegenrichtung werden Tickets mit 10 Minuten Aufenthalt verkauft.

Sowohl Österreich als auch Deutschland sind Schengen-Mitglieder, so dass es eigentlich in keiner Richtung mehr als stichprobenhafte Kontrollen geben dürfte. Bayern hält sich nur nicht daran. Der Grund wird wohl sein, dass sich die Flüchtlinge eher von Ost nach West als umgekehrt bewegen.
Wird zwischen Ungarn und Österreich eigentlich auch kontrolliert?

Es geht eben um Personen aus dem Nahen Osten, und da ja nicht mehr nach Aussehen kontrolliert werden darf, ein Vorwurf der Diskriminierung, werden halt alle kontrolliert, und schon ist das Problem gelöst.
Die müssen Halt in Freilassing raus geholt werden, damit sie zurück geschickt werden können.

Ja Bayern ist was besonderes, war schon immer so.

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Ein Fahrplan ist ein VORSCHLAG an den Lokführer, wie man fahren könnte.


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