Das Leben ist hart und endet tödlich ... (Fahrkarten und Angebote)

Blaschke, Donnerstag, 14.05.2020, 20:50 (vor 2034 Tagen) @ michael_seelze
bearbeitet von Blaschke, Donnerstag, 14.05.2020, 20:51

Hallo.

Wenn Du mit der Fahrt in nur einem Zug Sein Ziel erreichst, ist ein solches Vorgehen sinnvoll. Aber gehtst Du gern das "Risiko" ein, dass einer der zuständigen Zugführer in Deiner Reisekett, die Regelungs-Grauzone Richtung schwarz auslegt und Du fernab Deines Reisezieles "strandest", wohlmöglich auch noch nachts?

Hier im Forum können wir nun die herrlichsten Katastrophenszenarien entwickeln. Einsam nachts im Winter an einem einsamen Bahnhof stranden und wenn ich gerade mal 1 Minute eingenickt bin, fällt mich ein Wolf an. Und stirbt, weil ich zurück beiße. Und dann lande ich im Knast. Wolf tot, Blaschi eingesperrt und das nur, weil ich von Kreiensen über Göttingen und Hamburg nach Osnabrück fahren wollte.

Wenn es denn mal so gekommen wäre und ein Schaffner schwarz gesehen hätte, hätte ich eine Notfall-Alternative gehabt. Plan B. Oder zur Not kaufe ich dann mit der App einen Fahrschein.

Ich wollte auch nur drauf hinweisen, dass Kommunikation nicht schadet. Wenn man's kann. Okay, das ist der casus knaktus - ich als im Sternzeichen Zwilling Geborener kann zusammen mit dem restlichen rhetorischen Können natürlich Sanddünen in der Sahara verkaufen und Kühlschränke am Nordpol. Aber das ist nun nicht jedem gegeben; sehe ich ein. Und bei manchem 'Künstler' hier im Forum sähe ich ohnehin von vornherein schwarz. Aber man soll ja die Hoffnung nicht aufgeben. Und Rhetorik kann man lernen.

Schöne Grüße von jörg


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