"Freischreiben" (Allgemeines Forum)

wachtberghöhle, Donnerstag, 18.06.2009, 18:13 (vor 6031 Tagen) @ Alexander

Hi,

Da stimme ich euch beiden vollkommen über ein.
Deshalb gehe ich (falls jemand mit mir fährt) immer zum ServicePoint oder lasse mir gleich vom Zugbegleiter eine Bestätigung über die Verspätung geben - für eine Freigabe frage ich gar nicht erst.

Natürlcih lasse ich mir vom Kontrollierenden die Verspätung quittieren. Ich mache aber keine Verrenkungen, die auch zu bekommen, da gerade bei Anschlussverlusten die erste Frage im Raume steht, wie komme ich mit möglichst geringer Verspätung an mein Ziel!

Aber es hilft den Zugbegleitern im nächsten Zug sehr und ich brauche mich für nix rechtfertigen.

Ich brauche mich auch nicht rechtfertigen. Das musss die Bahn dann schon tun ;-)

Zu der Aussage man soll es einfach glaube:

Wenn man den Fahrgästen alles glaube würde, braucht man auch gar keine Leute mehr die die Fahrkarten kontrollieren - es gibt viele die Erzählen einen sonst was, dass ist wie bei Politessen, man kennt mittlerweile fast jede Ausrede (auch wenn einige wenige es wirklich so widerfahren sein sollte).

Viele Grüße

Es geht hier um Fälle, in denen man evtl einen Takt später als gebucht im Zug sitzt. Da sollte das ZUB das schon einfach mal glauben. Das Missbrauchpotential ist gering und das Gros der Fahrgäste hat passende Fahrschein. Da gibt es nichts, was anzuzweifeln ist.

Im übrigen wüsste ich da was, wie die Bahn dem Problem entkommen könnte...


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