Weitere Beispiele für mehr als 2,50 & Pro Bahn Lösungsvorsch (Allgemeines Forum)

SunshineMouse, Freitag, 12.09.2008, 02:11 (vor 6277 Tagen) @ Tommyboy
bearbeitet von SunshineMouse, Freitag, 12.09.2008, 02:15

"Wie weiter bekannt wurde, kosten Sparpreis-Tickets am Schalter künftig von vornherein fünf Euro Zuschlag, weil es sie nur als Hin- und Rückfahrtkarte gibt. Ebenfalls fünf Euro werden fällig, wenn auf der Wegstrecke zwischenzeitlich eine Privatbahn genutzt wird, beispielsweise die Bayerische Oberlandbahn, Veolia in Ostdeutschland oder die Elbe-Weser-Bahn. Auch wer beispielsweise mit dem Nachtzug in die Schweiz fährt und dafür ein zusätzliches Schweiz-Ticket braucht, ist von Anfang an mit fünf Euro Zuschlag dabei."

Wenn ich also mit einer Privatbahn anfange, dann einen Nachtzugticket benötige und dann noch ein Schweiz-Ticket dann zahle ich 7,50 Euro und so weiter...

Quelle: http://www.bbv-net.de/public/article/wirtschaft/news/613880/Bahn-erhebt-Bedienzuschlag-...

Interessant finde ich übrigens die Idee aus der Pro Bahn PM "den Vertrieb von Fahrausweisen betreffen, aus dem Verantwortungsbereich des DB- Konzerns zu lösen", nach britischem Vorbild. "Ein Beispiel für eine solche Vertriebsorganisation gibt es in Grossbrittannien: Die Gesellschaft ATOC ist dort für einen anbieterneutralen Vertrieb der Bahnfahrkarten zuständig. An den 1500 Bahnschaltern im Land bekommt der Kunde Fahrkarten für alle Eisenbahnunternehmen, ob sie nun VirginTrains, First Great Western oder First Scot Rail heissen - ohne Schalterzuschlag."

Kann das jmd. bestätigen?

Quelle: http://www.pro-bahn.de/presse/sub_index.php?ziel=j_0810.htm


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