Frage der Kommunikation (Allgemeines Forum)

Tommyboy, OWL, Donnerstag, 11.09.2008, 23:01 (vor 6295 Tagen) @ RhBDirk

Hallo,

genau an das österreichische Beispiel habe ich auch schon gedacht. Oder die Renfe, welche Fahrkarten am Schalter auch 3% (?) teurer verkauft. Oder die NS oder die Bahngesellschaften in GB, die online-discounts in Höhe von rd. 10% anbieten (natürlich inclusive kostenlosem Versand 1st class).

Der Unterschied ist aber, dass dies Vergünstigungen sind, die man nutzen kann, wenn man sich für die alternativen Vertriebswege entscheidet. Die DB macht meines Erachtens nach den großen Fehler in gewinnmaximierender Absicht eine zusätzliche Gebühr einzuführen und diese auch noch "Zuschlag" zu nennen.

Wie viel besser wäre es, z.B. zukünftig Fahrkarten aus dem Automaten oder Internet beispielsweise 5% billiger anzubieten? Zum einen wäre der "Zuschlag" somit wertabhängig, zum anderen könnte er viel besser verkauft werden, denn wer spart nicht gerne, gerade in Zeiten der "Schnäppchenmentalität"?

Gruß
Tommyboy


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum