Ein Konzept mit Zukunft! . . . Korrekturvorschlag (Allgemeines Forum)

Meinrad aus Kanada, Oakville, Canada, Montag, 08.09.2008, 23:22 (vor 6306 Tagen) @ ICE-T-Fan

Im Prinzip ist das eine gute Argumentation. Allerdings darf man beim Verkehrsaufkommen nicht uebersehen, dass "kleinere" Staedte wie Stuttgart Riesen sind, wenn es um die Groesse des Einzugsgebietes geht. Hier nun ein Wikipedia-Auszug (darf ich das - vom Urheberrecht her gesehen?)

Unter Agglomerationen versteht man vereinfacht größere zusammenhängende Siedlungsgebiete. Da Gemeinde- und Siedlungsgrenzen meist erheblich voneinander abweichen, gibt die Betrachtung der Agglomerationen einen authentischeren Aufschluss über Bevölkerungskonzentrationen. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern werden in Deutschland Agglomerationen jedoch nicht statistisch genau definiert und abgegrenzt. Die meisten Agglomerationen sind monozentrisch, das Ruhrgebiet hingegen ist ein klassisches Beispiel für einen polyzentrischen Verdichtungsraum. Die fünf einwohnerreichsten Agglomerationen sind:

Agglomeration Ruhrgebiet, 5,8 Millionen
Agglomeration Berlin, 4,2 Millionen
Agglomeration Stuttgart, 2,6 Millionen
Agglomeration Hamburg, 2,6 Millionen
Agglomeration München, 1,9 Millionen

Von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) wurden elf sogenannte Europäische Metropolregionen (EMR) festgelegt. Diese gehen über den Begriff der Agglomeration weit hinaus. Die fünf einwohnerreichsten EMR sind[11]:
Metropolregion Rhein-Ruhr, 11,5 Millionen
Metropolregion Berlin-Brandenburg, 6,0 Millionen
Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main, 5,3 Millionen
Metropolregion Stuttgart, 4,7 Millionen
Metropolregion Hamburg, 4,3 Millionen

So gesehen muesste man die A1-Halte ungefaehr so definieren:
Hamburg, Berlin, Ruhr Ost(Essen), Ruhr West (Duesseldorf), Koeln, Frankfurt,
Stuttgart und Muenchen. Bruessel und Zuerich kommen auch in Frage, eventuell auch Amsterdam und Wien.


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