Neuer Fahrplan mit neuer 365-Tage-Vorverkaufsfrist national (Fahrkarten und Angebote)

Elefant01, Dienstag, 17.09.2024, 11:45 (vor 452 Tagen) @ 611 040

Hallo,

Ein Unternehmen macht im Normalfall nichts,freiwillig, was seinen Gewinn schmälert.

Es ist nicht anzunehmen, dass man die wenigen Euro an Einnahmen benötigt, um den Cashflow zu verbessern.
Aber:
Im Gegensatz zu den Foristen hier weiß die Bahn sehr genau, wieviele von frühzeitig gekauften Sparpreistickets nicht genutzt werden, weil sich die Pläne der Reisenden z.B. wegen Krankheit oder Wetter oder, oder ändern. Dir Wahrscheinlich für den No-Show des Reisenden wird mit steigender Vorverkaufsfrist natürlich immer größer.

Ein Sparpreisticketfahrer wird sich vermutlich auch eine Reservierung, wenn überhaupt, erst kurz vor der Reise dazukaufen.

Das bedeutet, dass man zu einem erheblichen Prozentsatz (> 20 % ?) ein Sparpreisticket und ein Flexticket für einen Platz verkaufen kann.

Das bringt vermutlich mehr Geld ein, als die Prozente von den günstigen Spartickets bei FGR kosten.

Wie gesagt, die Bahn hat alle Zahlen und würde es nicht so machen, wemm es für sue keinen Vorteil hätte.

Viele Grüße

Elefant01


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