Verkäuferschonung (Fahrkarten und Angebote)

fjk, Dienstag, 11.05.2010, 12:54 (vor 5706 Tagen) @ Sascha Heß

Hallo,

na, das kann ich beides sehr gut nachvollziehen.
Aber dass durch Stückelung mehr oder weniger künstlich (und natürlich auf dem Rücken des Verkaufspersonals und des Portemonnaies und der Nerven des Fahrkartenkäufers/-benutzers, für den ja auch noch schlechtere Argumentationsmöglichkeiten wegen Anschlussverlusten usw. hinzukommen) Umsatz erzeugt wird, für den keine (Verkehrs-)leistung erbracht werden muss, das stimmt doch auch, oder?!?

Ob sich das lohnt ist eine andere Frage, gerade "am Schalter" erscheint es mir sehr wenig produktiv, wie Du ja auch schilderst.
Im Zug könnte das schon anders aussehen: Wenn die "üblichen" Zugziele schnell und einfach im MT abrufbar sind (-> also sind wir wieder bei Deiner Frage, was die genannten MT-Verkaufsmodi eigentlich sind) ist eine Karte sicher schneller, einfacher und "produktiver" gemacht, als wenn man erst x-beliebige Ziele eintippern muss (denn wer Westerland sagt, müßte ja auch Hohenwestedt meinen können...). Und das könnte sogar dem ja auch noch mit ein paar anderen Aufgaben versehenen Zub entgegenkommen.
Ich glaube, da sind wir nah an der Relationspreis-Rätselfrage-Lösung

freut sich
fjk


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