Übergangslösung NRW - Berlin (mit "Sprinter") (Allgemeines Forum)

Reservierungszettel, KDU, Mittwoch, 10.07.2019, 10:34 (vor 1714 Tagen) @ Bahngenießer
bearbeitet von Reservierungszettel, Mittwoch, 10.07.2019, 10:35

4. Rhein/Ruhr-Berlin: Umsetzung Spinterkonzept


Es gibt ein umsetzungsfähiges Sprinterkonzept für diese Relation? Wäre mir neu ...


Nach meinem Kenntnisstand soll es irgendwann in den nächsten Jahren eine Übergangslösung geben. Diese lautet:
1) Alle zwei Stunden weiterhin mit zwei Zugteilen, die zwischen Hamm und Berlin vereinigt fahren.

Soweit so gut

2) In der Stunde dazwischen gibt es dann einen "Sprinter" über Wuppertal (mit einem Halt weniger und mit leichter Beeinträchtigung des Nahverkehrs) und einen separaten Zug durch das Ruhrgebiet.

Die Frage ist was das bringen soll so wird der aktuelle saubere Takt kaputt gemacht. Es gibt auf der einen Seite Gewinner durch die schnellere fahrt und auf der anderen Seite Verlierer.

Die bessere Lösung wäre die Stundentakte lassen und alle zwei Stunden einen zusätzlichen Zug einsetzen - mehr wird die Strecke vorerst nicht hergeben.


Die Endlösung (frühestens ab 2030) soll allerdings lauten:
Zwischen Bielefeld und Hannover gibt es eine Neubaustrecke. Von Berlin bis Hamm wird alle 30 Minuten gefahren, immer abwechselnd Richtung Wuppertal - Köln und Richtung Essen - Düsseldorf.

Die Frage ist mit welcher Art Zug das gesehen soll wenn es ein langer Zug ist wäre es eine Kapazitätssteigerung von 100% wenn es ein kurzer ist einfach nur Trassen und Tf Verschwendung.


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