Das Chaos auf der Eifelstrecke (Allgemeines Forum)

218 466-1, Red Bank NJ / ex-Ingolstadt, Samstag, 27.06.2015, 03:59 (vor 3235 Tagen) @ Lumi25
bearbeitet von 218 466-1, Samstag, 27.06.2015, 04:02

Es geht hier um konkurrenzfähige Fahrzeiten zum Auto und die erreicht man mit lokbespannten Zügen definitiv nicht.
Der NVR verlangt niveaufreien Einstieg in die Züge. Des weiteren würde die DB Regio NRW sich die Leistungen vergolden lassen. Ich verweise hier nur auf den geplanten RE 6a zwischen Köln und Düsseldorf.
Lokbespannte Züge haben im NVR einfach keine Zukunft. Sieht man auch am RE 7 bzw. RE 9.
Die Fahrzeit ist und bleibt einfach unattraktiv. 2 1/2 Stunden für Köln-Trier ist viel zu lang. Das Auto bzw. Fernbus kann da locker mithalten.

Es geht mir nicht darum das optimale mit allen Schikanen aufzustellen (dazu hatte der NVR ja gerade erst die Chance mit der Ausschreibung, aber das wurde verbockt), sondern die akuellen Probleme schnellstmöglich zu beseitigen und da sind sogar 218/n-Wagen besser als nichts!
Alles weitere kann dann bei der Ausschreibung für den nächsten Verkehrsvertrag auf der Eifelstrecke eingebracht werden, der aber erst in 18 Jahren in Kraft treten wird.

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Dieser Beitrag gibt (sofern nicht anders gekennzeichnet) allein die Meinung der Verfasserin wieder
MET - Der beste Zug den es je gab
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