CH: TV-Beitrag zur Wankkompensation; düstere Perspektiven (Allgemeines Forum)

Fabian318, Münster i. W., Mittwoch, 04.05.2011, 03:43 (vor 4745 Tagen) @ Alphorn (CH)
bearbeitet von Fabian318, Mittwoch, 04.05.2011, 03:46

Eine Wertung gebe ich nicht ab. Die Schweiz mit ihren stark befahrenen Hauptlinien (von einem stark belasteten Netz zu reden halte ich aus eigener Beobachtung für etwas übertrieben) kann von solchen Technologien sicher profitieren.


Täusch dich mal nicht. Das SBB-Netz (exklusive Privatbahnen) ist das meistbefahrene der Welt (PDF, Seite 30), knapp vor dem niederländischen.

Belastung und Befahrung haben doch nichts miteinander zu tun. Eine Strecke kann im Zweistundentakt voll ausgelastet sein, da würde man noch nicht von viel befahren sprechen. Genauso kann eine Strecke im 5-Minuten-Takt befahren werden und immer noch nur zu 50 % ausgelastet sein, aber dennoch stark befahren.

Wie darf ich mir "Züge pro Strecke" eigentlich vorstellen? Wenn die SBB ihre Strecken jeweils besonders lang definieren und Strecken anderer Bahnen besonders kurz, würde man ja künstlich einen Vorteil für sich kreieren. Oder ist einfach Züge pro Kilometer gemeint?

Bei den Achsenbeschriftungen hat ohnehin jemand schlecht recherchiert...


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