Ungleiche Verteilung der bürgerlichen Vertreter! (Allgemeines Forum)

Mario, Montag, 25.10.2010, 13:21 (vor 4938 Tagen) @ JanGT

Ich finde, dass die Pro-Seite bei der Schlichtung durch zu wenige Vertreter aus der Bürgerschaft, also keine aktiven Politiker, vertreten ist. Hier hat Geißler nur Pfarrer Johannes Bräuchle als "normalen Bürger" zugelassen. Die Gegner dagegen dürfen gleich vier Vertretern stellen (Brigitte Dahlbender, Peter Conradi, Gandolf Stocker und Klaus Arnoldi)! Wenn so eine FAIRE Schlichtung aussehen soll, dann hat Geißler den Sinn einer wirklichen Schlichtung nicht verstanden. Entweder darf auch die Pro-Seite mit vier Vertretern aus der Bürgerschaft mitreden oder die Contra-Seite muss drei ihrer Vertreter zurückziehen bzw. Geißler muss dies anweisen.

Die erste Schlichtung hat die einseitig unfaire Verteilung mehr als klar aufgezeigt. Man soll und muss auch der Pro-Seite die faire Chance geben, in der Schlichtung mit der gleichen Anzahl von ihren Vertretern gegen die Bürger der Contra-Seite gegenargumentieren zu dürfen. So ist das ganze eine Farce und nicht mehr als das, was es wirklich ist, nämlich ein reines Theater, was die Steuerzahler dank der Contras extra bezahlen müssen!


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