Lokbespannte Nahverkehrszüge in DE allgemein. (Allgemeines Forum)

Oscar (NL), Eindhoven (NL), Dienstag, 27.10.2020, 10:32 (vor 1267 Tagen) @ Basti104
bearbeitet von Oscar (NL), Dienstag, 27.10.2020, 10:33

Hallo ICE-Fans,

Werden alle Fahrten nur noch mit Triebwagen durchgeführt oder gibt es auch noch lokbespannte Nahverkehrszüge ab Augsburg?
Falls es noch welche gibt (Verstärker unter der Woche?), mit welchem Fahrzeugmaterial werden diese gefahren?
Hat einer von euch dann vielleicht auch noch konkrete Uhrzeiten?

Also dort, wo Doppelstockzüge nötig sind, braucht der Lokomotivenfanklub vorerst nicht traurig zu sein.
Nicht nur im HGV sondern auch bei Regio heisst es: Deutschland ist kein Frankreich (wo inzwischen eine vierstellige Zahl an Dosto-Triebwagen verkehrt = Coradia Duplex, Régio2N, die Pariser RER/Transilien-Triebwagen).
Mir sind (noch?) keine "hoch-dreistelligen" Stückzahlen von Dostotriebwagen in Deutschland bekannt.

Hinzu kommen noch die als "IC" verkehrende Dostogarnituren die teilweise für Nahverkehrsfahrkarten freigegeben wurden.

Aber: S.i.w. ist der Twindexx Vario ein Evolutionsmodell.

a. Lok + antriebslose Mittelwagen + antriebsloser Steuerwagen
b. Lok + antriebslose Mittelwagen + angetriebener Steuerwagen
c. angetriebener Steuerwagen + antriebslose Mittelwagen + angetriebener Steuerwagen
d. angetriebener Steuerwagen + teilweise angetriebene Mittelwagen + angetriebener Steuerwagen

Angetriebene "Dosto-Powercars" werden also nach und nach die Aufgaben der Lok übernehmen.

Hinzu kommen die ET462 die als Rhein-Ruhr-Express in NRW verkehren sollen.
Sind weitere Varianten für andere Ballungsräume (Rhein-Main, Berlin, München) geplant?
Würde theoretisch Sinn machen: 2x ET462 hat schon mehr Kapazität als 146 + 5 Dostos; ggf. ist auch 3x ET462 möglich (entspricht 2x VIRM-6 bei uns in NL).

gruß,

Oscar (NL, wo die Mehrheit der Fahrgäste mit Dostotriebwagen befördert wird).

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Mit den neuen IC-Triebwagen wird alles besser !!

Trans-Europ-Express 2.0? Abwarten und TEE trinken!

Schienenstränge enden nicht an einer Staatsgrenze, sondern an einem Prellbock.