PDF-Programme und Speicherung. (Allgemeines Forum)

martarosenberg, Samstag, 23.02.2019, 20:20 (vor 1891 Tagen) @ agw
bearbeitet von martarosenberg, Samstag, 23.02.2019, 20:20

Das konnte man doch schon immer. Die Frage ist ob sich der Aufwand lohnt. Laut PM ist die Betrugsquote gering und somit der Titel schärfer als der Schaden.


Die Bahn wird sich auch hüten, da Vermutungen anzustellen, wieviele eingereichte FGR unbegründet sind. Denn sonst fragt noch jemand bei der Bahn, wieviel begründete Forderungen NICHT eingereicht werden. Das werden vermutlich eine ganze Menge sein, da die DB es bisher ja dem Fahrgast immer schwerer macht, die Forderungen einzureichen. Dank Sparpreisen und KCi hat man inzwischen ja auch genug Daten für eine Schätzung.

Nicht nur, dass man so tut, als wenn das DB-Formular ausgefüllt werden müsste oder der ein oder andere behauptet, dass man einen Zangenabdruck braucht, selbst das PDF wurde inzwischen so umgestellt, dass man seinen Namen, Adresse und Kontodaten nicht mehr speichern kann und der Normalbürger seine IBAN jedes Mal neu eingibt.

Gut, wer noch die alte PDF-Version auf Platte hat.

Da das ganze ja alles lokal auf Deinem Rechner passiert: Hast Du ein passendes Programm, kannst Du auch immernoch speichern. Ggf. werden dann Metadaten in einer extra-Datei angelegt.

Ich habe das Formular vom Juli 2018 und da speichern okular und evince die Daten innerhalb der Datei ab. Neuere Formulare und andere Programme habe ich nicht getestet, da es geht.

Im Zweifel geht z.B. "xournal", das legt einfach eine Ebene über die PDF-Datei wo Du dann an beliebige stellen beliebiges reinmachen kannst. Nutzt aber nicht die PDF-eingebauten Formulare.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum